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XIV, 314 S. 16 Taf. Originalhalbleinen.
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Einband weist leichte Gebrauchsspuren auf, Seiten gebräunt. - Inhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Umschrift I. Die Stellung der Schrift* II. Kultschrift, Bild und Sinnbild III. Zur Geschichte der Gebrauchsschrift Ideenschrift und Lautschrift 18. ?- Die Gleichheit der Formen 18?20. IV. Die Runen als Urschrift V. Runen und lateinisch-griechische Schrift 1. Die Römerthese 2. Die Griechenthese VI. Der norditalische Ursprung der Runenzeichen 1. Die Vorgänger 2. Die norditalischen Alphabete 3. Carl J. S. Marstrander und Magnus Hammarström. 4. Die formale Herleitung der Runen a, i, u, o 36. ? e 37. ? s, m, l, h 38. ? n, t 39. ? b 40. ? r 41. ? k 42. ? f, z 43. ? p 44. ? w 45. ? g 46. ? j 47. ? p 48. ? d 49. ? e 50. 5. Zeit und Ort der Übernahme 6. Die Kimbernthese 7. Die Val Camonica 8. Der Helm B von Negau 9. Die Alpengermanen VII. Die altgermanische Runenreihe 1. Die alten Runenzeichen 2. Die Lautwerte 3. Die Richtung der Schrift 4. Trennungszeichen 5. Einfassungslinien 6. Doppellaute 7. Binderunen 8. Verkürzte Schreibung 9. Die Geschlechter 10. Die Reihenfolge VIII. Die Entwicklung der Runenschrift .... 1. Das längere und das kürzere Eupark 2. Die Entwicklung der gemeinnordischen Runen 3. Die Heimat des kürzeren Fujoarks 4. Die schwedisch-norwegischen Runen 5. Die schwedischen Runen 6. Die dänischen Runen 7. Das vollständig punktierte Runenalphabet 8. Die dalekarlischen Runen 9. Zur jüngeren Runenschrift (Trennungszeichen) 10. Die Runen bei den Ostgermanen 11. Die gotische Schrift 12. Die Runen bei den Deutschen 13. Die Runen bei den Nachfahren der Ingwäonen IX. Germanische vorrunische Kultschrift 1. Stein- und bronzezeitliche Felsritzungen 2. Bilder und Zeichen im Dienst der Sonne 3. Felszeichnungen und Runenschrift 4. Das Fortleben des Kults der Bronzezeit 5. Runen als Erben der Sinnzeichen 6. Die Bilder und Zeichen der Val Camonica 7. Vorrunische Zeichen und Runen. Ein forschungsgeschichtlicher Überblick X. Die Runennamen und ihre Bedeutung A. Die Quellen der nordischen Namen B. Die gotischen Buchstabennamen C. Die englischen Runennamen D. Überlieferung und Schrifttum E. Frühere Deutungen der Runennamen F. Der Ausgangspunkt für die Deutung der Runennamen . . . G. Die Namen der einzelnen Runen f, u 188,? p 189. ? a 190. ? r 195. ? k 196. ? 3 201. ? w 202. ? Ä 203. ? n 204. ? i 205. ? j, e 206. ? p 208. ? z 210. ? s 215. ? t 216. ? b 220. ? e, m, l 221. ? p 226. ? d, o 229. H. Die Namen der jüngeren Zeichen got. quertra, ezec 229. ? got. chozma, uuaer, ags. äc 230. ? ags. xsc, yr, ear 231. ? ags. ior, cweorp, calc 232. ? ags. stän, gär 233. XI. Zeugnisse für die Runen. Der Runen eigenes Wesen 1. Das Loswerfen 2. Die Runen als Gebrauchsschrift 3. Vom Kultzeichen zur Runenschrift 4. Nachklingen der Kultrunen im Volkslied 5. Die Frau als heiliges Wesen Tafeln (mit I Der Helm B von Negau: I Das Diadem von Straarup: Der Brakteat von Vadstena Das Ortband von Thorsben Die Schnalle von Vi: II Der Kamm von Fi: II Die Zwinge von Fi: II Die Lanzenspitze von 0vre Der Brakteatenschinuck v< Zwei Erulerbrakteaten vor Der Brakteat von Overhon Die Felswand von Kärstaä Der Stein von Möjbro: V Die Lanzenspitze von Kov Das Beinstück von Lindho Der Lanzenschaft von Kn Der Stein von Gummarp: Das Schrapmesser von Fit Das Steinchen von Valby: Der Stein von Krogsta: V Der Stein von Kylver: VI Inschrift des Horns von G Das Webbrett von Lund: Die Bügelfibel A von Nor Die Runenreihen von Cha Cod. Cotton. Otho B Die Runenreihe des Them Der Stein von Huglen: II Die Halbsäule von Breza: Die Steinplatte von Eggju Der Schrein von Auzon: 1 Der Stein B von J dünge: Das Rundholz von Oseben, Die Inschrift Nr. XVIII i 6. Geschichte des Alphabetzaubers 7. Fupark- und Zahlenmagie in Runeninschriften 8. Runengott und Runenmeister XII. Werkstoff und technischer Wortschatz Buch 281. ? Stab 282. ? writan 284. ? faihjan 285. ? Runensteine 290. ? Ornamentik 292. ? lesan 293. ? Rune 294. Register Tafeln (mit Lesung und Deutung): Der Helm B von Negau: I Das Diadem von Straarup: II Der Brakteat von Vadstena: II Das Ortband von Thorsberg: II Die Schnalle von Fi: II Der Kamm von Vi: II Die Zwinge von Vi: II Die Lanzenspitze von 0vre Stabu: III Der Brakteatenschmuck von Faxe: III Zwei Erulerbrakteaten von Gotland: III Der Brakteat von Overhornbsek: III Die Felswand von Kärstad: IV Der Stein von Möjbro: V Die Lanzenspitze von Kowd: V Das Beinstück von Lindholm: V Der Lanzenschaft von Kragehul: VI Der Stein von Gummarp: VI Das Schrapmesser von Floksand: VI Das Steinchen von Valby: VI Der Stein von Krogsta: VII Der Stein von Kylver: VII Inschrift des Horns von Gallehus: VIII Das Webbrett von Lund: VIII Die Bügelfibel A von Nordendorf: VIII Die Runenreihen von Charnay, Kylver, Vadstena, Salzburg und des Cod. Cotton. Otho B X: IX Die Runenreihe des Themseschwerts: IX Der Stein von Huglen: IX Die Halbsäule von Breza: IX Die Steinplatte von Eggjum: 'N Der Schrein von Auzon: XI Der Stein B von Jdlinge: XI Das Rundholz von Oseberg: XII Die Inschrift Nr. XVIII von Maeshowe: XII.