Beschreibung:

[2], 56, 588, [80] Seiten mit 2 Kupfertafeln u. 48 Porträts von Bischöfen auf 12 Kpf.-Tafeln; [2], 24, 640 S. mit 2 gestochenen Ansichten von Halle a.d. Saale (Burg Giebichenstein); [2], 28, 648 S.; [2], 72, 607 S. mit 7 Tafeln mit zahlr. Münz-Abbildungen; Titelblatt, XVI, 728 Seiten mit gest. Kopf-Wappen-Vignette u. 35 Wappen-/Siegel-Abb. auf 7 Kpf.-Tfln.; Titelblatt, 52, 736 Seiten; XIV, 82, 770, [114] Seiten mit gestochener Wappen-Kopfvignette; 30, 640 S.; Titelblatt, 132, 647, [70] Seiten. 7 Bände mit gestochenem wiederholten Frontispiz, gestochenen Titelvignetten (6 wiederholte), 1 Kopfvignette u. 30 Kpf.-Tafeln (eine Tafel in Band 8 als Frontispiz geb.). 6 Pergament-Bände, 3 Halblederbände mit Rückenschildern, -gold- u. Deckelprägung sowie dreiseitigen Farbschnitten. 9 Bände.

Bemerkung:

- Bände 4 - 12 dieser 12-bändigen Sammlung von historischen Urkunden und Dokumenten in lateinischer und teilweise deutscher Sprache. Mit sich wiederholenden Frontispizen, Titelblätter in Rot und Schwarz. - Johann Peter Ludewig, ab 1719 von Ludewig (ursprünglicher Nach- und Geburtsname Ludwig, * 5. August 1668 in Schloss Honhardt bei Crailsheim, Baden-Württemberg; ? 7. September 1743 in Halle an der Saale) war ein deutscher Jurist und Historiker. (Quelle: Wikipedia)

Erhaltungszustand:

Teils leicht gebräunt, sehr wenige Notizen von alter Hand. Einbände teils etwas abgegriffen, wenige fleckig. Die Halblederbände mit bestossenen Rücken, teils mit kleineren Beschädigungen.