Beschreibung:

Frontispiz; 90 Seiten; Kt.; graph. Darst.; Illustr. (Fotografie); 19 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband mit farb. illustr. OUmschlag.

Bemerkung:

Gutes, stabiles Exemplar; geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren; der illustr. Umschlag mit kleinen Läsuren u. berieben; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk. - EA. - In Frakturschrift. - Mit doppelseitiger Landkarte. - INHALT / Kapitel: Inmitten einer fremden Welt ------ Mit der Zauberuhr durch den Busch ------ Der Buschläufer ------ Der schwarze Kompaniekoch ------ Rauhe, aber ehrliche Kameradschaft ------ Zweimal Minus ------ Beispiel und Führung. // " Lebendig und anschaulich berichtet der Verfasser Erlebnisse und Erinnerungen an Kamerun. Es sind nicht nur die spannenden Abenteuer im unbekannten Land: Verwegene Märsche durch den dichten Busch, mit dem Kompaß in der Hand, aufregende Jagdabenteuer und die Erlebnisse unruhiger Tropennächte, die dem Buch seinen Reiz geben. Vielmehr atmen alle Geschichten so viel Humor, daß der Leser vergnügt schmunzeln wird. Wie hätte sich der unerfahrene junge Weiße auch behaupten sollen im Busch, wie hätte er den schwarzen Naturkindern das Vertrauen in die Überlegenheit des Europäers erhalten sollen, wenn nicht durch Kaltblütigkeit und mit sehr viel Humor. Jeder Tag brachte Überraschungen. ... (Die Geschichten) zeigen die enge Verbundenheit zwischen Eingeborenen und Deutschen, die sich nach Kriegsausbruch (I. Weltkrieg) bewähren mußte im Feldzug für das deutsche Kamerun. ... " (Verlagstext) // " ? Im Ersten Weltkrieg konnte sich die zahlenmäßig und materiell unterlegene deutsche Schutztruppe zwei Jahre in Kamerun halten. 1916 ergab sich die letzte Garnison in Mora (Nordkamerun) der britischen Kolonialarmee. In der deutschen Kolonialzeit zwischen 1884 und 1919 verlor Kamerun Zehntausende von kulturellen und künstlerischen Objekten, von denen sich heute etwa 40.000 in deutschen Museen befinden. ? " (wiki)