Beschreibung:

86 Seiten; 24 cm; fadengeh., rückengoldgepr., priv. Halbleinenband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; fliegendes Vorsatz leicht abgerissen; einige (Text-)Seiten in Xerokopie. - Ch. H. Kleukens (gewidmet). - Helmut Presser (* 28. August 1914 in Passau; ? 27. August 1995 in Mainz) war ein deutscher Bibliothekar, Archivar und Historiker. Er wurde maßgeblich durch den Gutenberg-Forscher Adolph Tronnier (1875-1962) geprägt. An der Universität Bonn wurde er 1939 bei Hans Naumann zum Dr. phil. promoviert. Der Titel der Dissertation lautete "Das Wort im Urteil der Dichter". Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Presser wissenschaftlicher Angestellter bei der Stadt Mainz und leitete als Bibliotheksdirektor einige Jahre die Stadtbibliothek Mainz. 1963 wurde er Nachfolger von Aloys Ruppel als Direktor des Gutenberg-Museums in Mainz und leitete dies bis zu seiner Pensionierung 1977. ? (wiki) // INHALT : Vorwort. ------ Einleitung. ------ Vom Ursprung des Wortes. ------ Die Geburt des Wortes in der Seele. ------ Das Urwort, das Wort als Ausdruck. ------ Die Bedeutung der Laute. ------ I Wort und Mitteilung. ------ Das Unaussprechliche. ------ Das Wort als Münze und Zeichen. ------ Das verwirrende Wort. ------ Das zerstörende und verhüllende Wort. ------ Schweigen und Wortkargheit. ------ Das Wort beim Einzelnen. ------ Das geschriebene und das gesprochene Wort. ------ II Wort und Denken. ------ Das wortlose Denken. ------ Das Wort als Hilfe für das Denken. ------ I Wort und Ding. ------ Kein Ding besteht ohne das Wort. ------ Die Dinge sind Worte. ------ Der Name. ------ Das Wort als Selbstzweck. ------ Das leere Wort, die Phrase. ------ Das Gerede. ------ V Das tätige Wort. ------ Lebendiges und totes Wort. ------ Das göttliche Wort. ------ Wort und Tat. ------ Die Macht des Wortes. ------ Die Magie des Wortes. ------ VI Das leibliche Wort. ------ Das Wort als Waffe, Heilmittel und Gift. ------ Das Wort als Substanz. ------ Ergebnisse: Das dichterische und das philosophische Wort. ------ Das Gedicht, als höchster Ausdruck des dichterischen Wortes ------ Erkenntnisse für die Dichtersprache.