Beschreibung:

unpag. ca. 80 S. Gr. 8°. farbige Abb. und Cocktailrezept auf der gegenüberliegenden Seite

Bemerkung:

--------- 1960 Geboren in Linnich, Kreis Düren; 1976-1978 Fachoberschule für Gestaltung, Recklinghausen; 1978-1979 Studium an der freien Kunstschule "Pyramide", Düsseldorf; 1980-1982 Privatstudium bei Professor Ernst Fuchs, Wien, Österreich; 1982-1983 Wiener Kunstschule bei Professor Martinz, Wien, Österreich. Um die Arbeit von Wolfgang Nocke einordnen zu können, würden fast zwei Begriffe genügen; das Spiel und der als die Inspiration auslösendes Moment verstandene Spieltrieb. Intellektualistischer Vorurteile zum Trotz macht sich Wolfgang Nocke die Verwunderung, das Staunen zu eigen und setzt ohne Gewissensbisse die rosarote Brille auf. André Breton hätte dieser naiven Kühnheit und Selbstsicherheit sicherlich Beifall gespendet.