Beschreibung:

226 S.; graph. Darst.; 21,5 cm; fadengeh. Broschur.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband stw. mit minimalen Läsuren. - Die sogenannte Philosophie der normalen Sprache (englisch Ordinary Language Philosophy) oder linguistische Philosophie (englisch linguistic philosophy) ist eine Richtung innerhalb der Analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und Nachfolger der Philosophie der idealen Sprache. Die Philosophie der normalen Sprache geht davon aus, dass durch eine genaue Analyse des alltäglichen Gebrauchs der Umgangssprache Erkenntnis erlangt werden kann. ... (wiki) // INHALT : EIKE VON SAVIGNY ------ Einführung. ------ JOHN WISDOM ------ Philosophische Verblüffung. ------ JOHN L. AUSTIN ------ "Das Wesen der Wirklichkeit". ------ HONOR BROTMAN ------ Könnte der Raum vierdimensional sein?. ------ J. N. FINDLAY ------ Die Zeit. Zur Behandlung einer Gruppe von Rätseln. ------ FREDERICK L. WILL ------ Wird die Zukunft wie die Vergangenheit sein?. ------ G. A. PAUL ------ Gibt es ein Problem der Sinnesdaten?. ------ GILBERT RYLE ------ Descartes' Mythos. ------ PETER GLASSEN ------ Die Kognitivität moralischer Urteile. ------ CYNTHIA A. SCHUSTER ------ Peter Glassen über die Kognitivität moralischer Urteile. ------ PETER GLASSEN ------ Die Kognitivität moralischer Urteile. Eine Erwiderung. ------ LUDWIG WITTGENSTEIN ------ Einheitliche, exakte und feste Bedeutung. ------ JOHN R. SEARLE ------ Eigennamen. ------ STEPHEN E. TOULMIN und KURT BAIER ------ Beschreiben. ------ Vorschläge zur weiteren Lektüre. ------ Herkunftsnachweise.