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Sauber erhalten. I. Einleitung 15 1. Literaturlage und Forschungsstand 15 2. Problemstellung 25 II. Geselligkeit. Theoretische Reflexionen 51 1. Einleitung 51 2. Systematisch-historische Begriffsannäherung 51 2.1. Geselligkeit. Soziologische Annäherungen 52 2.1.1. Kooptation und Kooperation 52 2.1.2. Schönheit und Lebensnotdurft 52 2.1.3. Form und Stoff 53 J2.1.4. Zusammenfassung 54 ^ 2.2. Geselligkeit. Historische Annäherungen 55 2.2.1. Von der Antike bis zum Ende des Mittelalters 56 2.2.2. Renaissance: Die Wiederentdeckung der Anmut 56 2.2.3. Barock: Das Ideal der Klugheit 57 2.2.4. Französische Klassik: Das Ideal der Höflichkeit 58 2.2.5. Bürgerliche Aufklärung: Das Ideal der Offenheit 58 2.2.6. Spätaufklärung: Das Ideal der Urbanität 60 / 2.2.7. Zusammenfassung 61 3. Geselligkeit als Utopie in Schleiermachers ?Versuch einer Theorie des geselligen Betragens" 61 3.1. Publizistischer und diskursiver Hintergrund 62 3.2. Textrekonstruktion 64 3.2.1. Ausgangspunkt der Interpretation 65 3.2.2. Schleiermachers Ausgangsfrage 66 3.2.2.1. Schleiermachers Methode 67 3.2.2.2. Schleiermachers Erkenntnisgewinn 68 3.2.3. Das Entfremdungspotential der Erwerbsarbeit 69 3.2.4. Das Entfremdungspotential der Privatheit 70 3.2.5. Der kulturkritische Zusammenhang 70 3.2.5.1. Schiller 71 3.2.5.2. Schlegel 72 3.2.5.3. Zusammenfassung 73 3.2.6. Schleiermachers Neukonstruktion des Geselligkeitsbegriffes 74 3.2.7. Problematisierung I: Natürliche und moralische Tendenz geselliger Kommunikation 77 3.2.7.1. Formaler und materialer Aspekt von Kommunikation 78 3.2.7.2. Materiales Gesetz: Die Kommunizierbarkeit von Ideen und Gefühlen 79 3.2.7.3. Formelles Gesetz: Traditionsabbrüche und < kommunikatives Ethos 83 3.2.7.4. Zusammenfassung 86 3.2.8. Problematisierung II: Geselligkeit im engeren Sinne 87 3.2.8.1. Gemeinschaft der Geselligkeit 93 3.2.8.2. Das Wirkliche und das Mögliehe 93 3.2.8.3. Zusammenfassung 97 3.2.9. Problematisierung HI: Geselligkeit im weiteren Sinne 98 3.2.9.1. Der gesellige Kommunikationsraum 98 3.2.9.2. Salonrealität und liturgisches Geselligkeitsideal 100 3.2.9.3. Geselligkeit als Utopie 103 3.3. Die Grenzen der Geselligkeitsutopie 105 3.3.1. Geteilter Erfahrungshorizont und Lebensstil als Voraussetzung gelingender Geselligkeit 106 3.3.2. Die soziale Begrenztheit von Schleiermachers ?Versuch" 109 4. Schluß 112 III. Berliner Salons. Sozialgeschichtliche Rekonstruktionen 115 1. Einleitung 115 2. Salons - Begriffliche Annäherungen 115 2.1. Historische Schlaglichter 116 2.2. Die Berliner Salons der klassischen Periode 120 2.3. Die Salonieren 126 3. Bedingungsgefüge der Berliner Salons um 1800 145 3.1. Salons und Gesellschaften 145 3.2. Salons und Judentum 151 3.2.1. Historische und ökonomische Schlaglichter 152 3.2.2. Neuorientierungen 159 3.2.3. Das ?Ganze Haus" 162 /x 3.2.4. Traditionsabbrüche 166y 3.2.5. Zusammenfassung 170 3.3. Salons und Aristokratie 171 3.3.1. Historische und ökonomische Schlaglichter 172 3.3.2. Das Palais 175 3.3.3. Zusammenfassung 178 3.4. Salons und Urbanität 178 3.4.1. Definitorische Abgrenzungen 179 3.4.2. Objektive Potentiale einer Salonentwicklung 182 3.4.3. Subjektive Verarbeitungen der Großstadtwahrnehmung 196 3.4.4. Zusammenfassung 204 4. Berliner Salons um 1800 - Historikerkonstrukt oder historische Realität? 207 4.1. Historische und ökonomische Schlaglichter 207 4.2. Infrastruktur und salongeselliger Stil 212 5. Schluß 217 IV. Die Salongäste 219 1. Einleitung 219 2. Die empirische Basis 221 3. Die Salongäste als Gruppe 223 3. Alter, Generationenzusammenhang und Denkstil 227 3.1. Ergebnisse 227 3.2. Interpretation 230 3.2.1. Der Generationenansatz Karl Mannheims 231 3.2.2. Konstituenten des Generationenzusammenhanges der Salongäste, 237 3.3. Zusammenfassung 243 4. Verzeitlichung des Salonbegriffs 244 5. Spezifische Lebens- und Problemlagen 248 5.1. Frauen in den Salons 248 5.2. Juden in den Salons 254 5.3. Zusammenfassung 257 6. Soziale Schichtung in den Salons 258 6.1. Problemstellung 258 6.2. Operationalisierung 259 6.3. Herkunft der Salongäste und deren eigener Status bei Saloneintritt 260 6.3.1. Die ?Oberschicht" 261 6.3.2. Die ?Mittelschicht" 266 6.3.3. Interpretation 269 6.5. Akademiker in den Salons 275 6.6. Autoren und Künstler in den Salons 282 6.6.1. Künstlerische Betätigung der Salongäste 283 6.6.2. Interpretation 289 6.6.3. Resümee 297 6.7. Zusammenfassung V. Berliner Salongeselligkeit. Literarische Reflexe 303 1. Einleitung 303 2. Die Salons in literarischen Zeitzeugnissen 304 2.1. Die Salonieren 304 2.1.1. Die literarischen Zeugnisse 304 2.1.2. Interpretation 313 2.2. Die Salongäste 320 2.2.1. Die literarischen Zeugnisse 320 2.2.2. Interpretation 322 2.3. Zusammenfassung 329 3. Der Salongeschmack 330 3.1. Die mittlere Kommunikationslage 330 3.2. Der mittlere Geschmack 333 3.3. Zusammenfassung 337 4. Die Salongeselligkeit als ästhetische Inszenierung 337 . Die Theatralisierung von Geselligkeit 339 .1. Der Tee 339 .2. Die Miene 342 .3. Der Auftritt 343 .4. Interpretation 349 4.2. Die Theatralisierung von Literatur 351 4.2.1. Die literarischen Zeugnisse 352 4.2.2. Interpretation 357 4.3. Zusammenfassung 359 5. Schluß 359 VI. Schlußwort 363 Anhang I 375 Anhang II 433 Anhang III 439 Anhang IV 465 Literaturverzeichnis ISBN 9783476452030