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269 S. : Mit zahlr. s/w Abb. 28 cm., mit Schutzumschlag, Eigentümersignatur auf Vorsatzblatt gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand
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Inhaltsangabe I PHÄNOMENOLOGIE DES ERFOLGS 1.1 Erfolg als Bewegung und Ziel. 9 1.2 Quantität / Qualität. 9 1.3 These von der Authentie. Publikum. Das Qualitätsprinzip. 10 1.4 Erfolg als Triebbefriedigung. 11 Koinzidenz: Sadismus, Erfolg. 13 Fleming (Bond). 14 Karl May und Hitler. 15 Nachahmungskriminalität nationalen Ausmaßes. 17 Das sogenannte Normale. 18 Unauthentische Reizauslösung. 19 1.5 Ideologische Fernseh-Demoskopie ?: Epiktet. infratest-infratam. Allensbach. 20 Diktatur der Interviewer. Vertraulichkeit der infratest-Berichte. 21 infratest-/infratam-Firmenverhältnisse. 22 Haftung für die Ergebnisse, Indizierungen und deren Auswertung. 23 Vom Formniveau und Bewußtsein der Inter viewer. 24 Portrait eines Interviewers. Zur Methode. 27 Umsatz der Institute. Rekrutierung der Inter viewer. 32 Deren Soziologie bzw. Bildungsstand. Deutsche Ideologie in Allensbach. 33 Der Interviewer als Opfer des Interviewten. 34 Interpretationen der infratest-Strebung Fernsehspiel. 34 Fernseh-Dokumentation. 40 Formbewußtsein der Demoskopie; klinische Fernseh-Demoskopie in Westdeutschland. 42 Ideologie und Politik. Oper. 43 Ballett, Jazz, Fernseh-Konzert. 44 Unterhaltung. 45 Volksstück, Fasching, Familienserien. 46 Werbefaschismus. 48 Wirkungslose Werbung, weil ohne Qualität. Aufzulösende Abhängigkeit von der Demos kopie. 49 Zuschauerbriefe und ihr Wert. 50 Vom Geist der Demoskopie. 52 Politische Demoskopie. 55 Glanz des Individuums und Elend der Demos kopie. 59 Kommunikation undIndividuum. 60 Erfolg als rücksichtslose Information aus dem Authentischen. 61 1.6 Erfolge außerhalb desFernsehens ? Notizen. 63 1.7 Rede vom Recht des Individuums; Publikums bedürfnis und Intention des Autors identisch. 64 Erfolg Glück Utopie. Mißbrauch der Hausfrau durch die Fernseh-Demoskopie. 65 Originäre Ganzheit. 66 Solipsistische Dialektik. 67 Von der Dunkelheit des Werks. Vom Mythos des .Einfachen'; ideologisierte Ästhetik aus dem Klassischen. 68 Fortexistenz der Demokratie aus dem Indivi duellen. Einsamkeit und Vereinzelung als schöpferisches Prinzip. 72 Programm für Nachträge. 74 II FERNSEHDOKUMENTATION 2.1 Leacock contra Aragon; Fernsehen als agora, Programm als Utopie. 75 Das Gleichnis vom Krug mit engem Hals; Sprachbewußtsein und Gestografie. 76 Die drei Kategorien: Empirismus, Utopie, Mu seum. 77 Abriß zur Geschichte des Dokumentarfilms - von Wertow bis Cinema-Verite. 78 Chris Marker, Richard Leacock. 83 Fernseh-Dokumentation der USA. 88 Zur Methode des Kapitels; Dokumentation der ARD. 89 Das Onirische und Anarchische. Das Mißver ständnis vom .Optischen Zeitalter'. 90 Museale Fotografie und Zitat. 92 Strukturen der Information; Nachricht Mei nung. Paweks Gottesbeute in der Life-Photo- graphie. 94 Alles .Relevante'. 96 Recht der Gegendarstellung. Fernsehtagesschau. Information als an Form gebundene. Nachricht im System der Dokumentation. 99 2.2 Von der unabdingbaren Einheit des Indivi duums als produzierendes. Regisseur/Autor- Schizophrenie. 100 Die Montage. 104 Regie-Autoren bzw. Autorenfilme. 106 2.3 Von den versteinerten Irrtümern der Pionier zeit Die Fernsehtotale und ihre Struktur. 108 Der naturalistische Dialog. 110 Vom angeblichen Primat der story. 111 Vom Dogma des Kammerspiels. 112 ?Live ist das einzig echte Fernsehen? (K. Wilhelm). 114 2.4 Vom ?Menschenbild? des Fernsehens. 117 2.9 Portraits westdeutscher Produzenten (Doku mentation): Wilfried Berghahn. 125 Karl Peter Blitz - Heidegger. 128 (Paralipomenon zu Heidegger undAdorno) 133 Wilhelm Bittorf - Borussen, Frauen, Ameri kanischer Bürgerkrieg. 134 Dieter Ehlers ? Wenn die Trosse reißt. 140 Dieter Ertel - Schützenfest, Fricsay, Solti, ?Tortour de France. Krise der Fernseh-Doku mentation. 143 Günter Gaus ? Interview-Formen; Geschichte der Fernseh-Interviews; ?Zur Person" und ihre Kritik; report und Programmdirektion; s. a. Nachtrag. 152 Bernhard Grzimek ? Menschenliebe und Dar winismus. 166 Renate und Klaus Harpprecht - Sieburg. 172 Heinz Huber ? Manhattan, St. Cyr, Das Dritte Reich und vom Versagen der Justiz. 176 Elmar Hügler ? Pop-Art und Heldenberg. 182 Ernst von Khuon - Zum Problem der Popu larisierung. 188 Dieter Menninger / Gottfried Gülicher ? So zialkritik; vom Auftrag der Einsamkeit; Neo- Kulturfaschismus über Theater, Moral und Antibabypille. 193 Michael Mrakitsch ? Joyce, Arp, Lorca. 203 Jürgen Neven-du Mont ? Breslau, Vier Men schen. 218 Hans-Ulrich Reichert ? Märchenscherz und Eigernordwand. 219 Georg Stefan Troller - Wien 1900 Versuchs anstalt für Weltuntergänge; Pariser Journal ? Form, Produktionsweise, Interviewtechnik, progressives Museum. 222 Gerd Winkler ? 0 mal 0 = Kunst, Wasser und Luft, Optisches Konzert, Der Koffer des Felix Lumpach. 241 Peter von Zahn. § 175; Sklavenschicksal. Nachtrag zu 2.9 ? : zurMethode; zur nächsten Auflage; zu Hans Hass, Dietrich Mahlow, Pe ter Trabolds Meinungsforschungs-Feature, Nachtrag zur Fernseh-Demoskopie S. 259 u. a. Kategoriale Evolution der Fernseh-Dokumen tation. Zum Apparat. Juristisches. Nachtrag zum Gaus-Kapitel. Hinweis auf die nächsten Bände. 253 Film +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++