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gr.-4°. S. 7 - 93, 1 Bl. Mit 121 Taf. OKart. Mit farb. Einbandlithogr. v. G. Annenkoff. Titelbl. fehlt.
Bemerkung:
Die Abb. zeigen Arbeiten von: Adlen, Altmann, Andreenko, Androussoff, Annenkoff, Arapoff, Barthe, Chagall, Deyneka, Epstein, Exter, Favorsky, Feder, Fotinsky, Gloutchenko, Gontcharova, N. Granovsky,Indenbaum, Jacouloff, Kakabadze, Kikoine, Kravtchenko, Kremegne, Larionoff, W. Lebedeff, Lipchitz, Loutchansky, Mané-Katz, Mitchine, Niwinsky, Orloff, Popova, Pougni, Rabinovitch, Soutine, Sterling, Sternberg, Terechkovitch, Williams, Zadkine. André Salmon (1881-1969), der für dass hier vorliegende Werk das Vorwort verfasste, war Lyriker, Romancier und Kunstkritiker. Er war einer der Fürsprecher für die neue Kunstrichtung des Kubismus, zusammen mit Apollinaire und Maurice Raynal. Während der Jahre 1897 bis 1902 lebte er in Sankt Petersburg (Russland) zusammen mit seinen Eltern. Wieder in Paris, traf er den jungen, noch unbekannten Schriftsteller Guillaume Apollinaire, und gründete zusammen mit ihm und anderen jungen Künstlern eine Künstlergruppe. 1904 zog er in das Atelierhaus Bateau-Lavoir, in dem Picasso, Max Jacob, Kees van Dongen, Apollinaire und andere Künstler wohnten. Amedeo Modigliani und Jean Cocteau gehörten zu seinem Freundeskreis. Salmon gilt als einer der jungen Kunstkritiker, die den Berufsstand neu definierten. Nicht bloße Berichterstattung über Salonausstellung war sein Anliegen, 'sondern die ästhetische Reflexion und historische Wertung mischten sich zusehend in sein kritisches Urteil' Salmon machte, neben Carl Einstein, Max Jacob und Maurice Raynal, in zahlreichen Ausstellungskritiken und Schriften auf die Kunst des Kubismus aufmerksam und versuchte, die Gemälde von Pablo Picasso, Fernand Léger, Juan Gris und Georges Braque einem skeptischen Publikum näherzubringen.