Beschreibung:

Genau aus der Pergamenthandschrift einer alten Klosterbibliothek von Johannes Staricius. Sehr vermehrt und alle sieben Theile in Einem Bande. Mit zwei Anhängen: I. Das Romanusbüchlein. II. Der große Grimoir des Pabstes Honorius. [Unbezeichneter Neudruck der Ausgabe] Köln und Weimar, 1750.. 12° (14x9), 544 S., schlichte OKart (Brosch),

Bemerkung:

[vgl. Rosenthal, Bibliotheca Magica et Pneumatica; 805-808], das Werk endet auf S. 500, danach folgen Verlagsanzeigen.- im Format und Art wie die im selben Verlag herausgegebene Reihe 'Kleiner Wunder-Schauplatz'.- Staricius? Nachruhm gründet vor allem auf sein erstmals 1615 erschienenes erstes und bei weitem bekanntestes, im weiteren Sinne 'alchemistisches' Werk, den 'Heldenschatz'. Dabei handelt es sich um ein im Laufe der Zeit in Neudrucken erweitertes Sammelsurium von mehr oder weniger 'magischen' Rezepten.- Staricius behauptete das Werk gründe auf einem Manuskript Heinrich Khunraths, das in alchemistischen Zirkeln zwar geheim gehalten wurde, aber doch recht weit verbreitet war.-

Erhaltungszustand:

unbeschnitten / unaufgeschnitten, offensichtlich ungelesen, vorderes Umschlagblatt lose,