Beschreibung:

XVI; 359 Seiten; 22,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband berieben; kleine Gebrauchs- u. Lagerspuren; Bleistift-Eintragungen; hs. Besitzvermerk; Exlibris auf Vorsatz. - 3. Auflage. - Eduard Spranger (* 27. Juni 1882 als Franz Ernst Eduard Schönenbeck in Lichterfelde, Berlin; ? 17. September 1963 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph, Pädagoge und Psychologe, der zu den modernen Klassikern der Pädagogik gezählt wird. Er war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland. Er gilt außerdem als einer der profiliertesten Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik und hat die pädagogische Diskussion in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt Spranger zahlreiche Ehrungen. Spranger setzte sich für das humanistische Gymnasium ein und prägte den Begriff Dritter Humanismus. Das Ziel der Bildung sei die innere Formung des Menschen. ... (wiki) // INHALT : Aufgabe und Methode ----- Versuch einer psychologischen Gesamtcharakteristik des ----- Jugendalters ----- Phantasieleben und Phantasieschaffen des Jugendlichen ----- Jugendliche Erotik ----- Zur Psychologie des jugendlichen Sexuallebens ----- Der Zusammenhang von Erotik und Sexualität ----- Das Hineinwachsen des Jugendlichen in die Gesellschaft ----- Die sittliche Entwicklung des Jugendlichen ----- Das Rechtsbewußtsein des Jugendlichen ----- Der Jugendliche und die Politik ----- Der Jugendliche und der Beruf ----- Wissen und Weltanschauung im Leben des Jugendlichen ----- Die religiöse Entwicklung des Jugendlichen ----- Typen des jugendlichen Lebensgefühls.