Beschreibung:

/ Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit ; Band 1. ARBEITEXEMPLAR DES AUTORS MIT beiliegenden zum Buch zusammenhängenden SCHRIFTVERKEHR DES AUTORS. 300 S. : Illustrationen ; 25 cm OPappband

Bemerkung:

Einband vorwiegend sauber, mit handgeschriebener Rückennummer, Einband etwas begriffen und ein wenig bestoßen, Seiten sauber, Buchblock fest, im Schnitt etwas fleckig angeschmutzt, ARBEITEXEMPLAR DES AUTORS, auf einigen Seiten mit handschriftlichen Anmerkungen des Autors, Mit beiliegenden zum Buch zusammenhängenden SCHRIFTVERKEHR DES AUTORS. Klaus Arnold (* 27. Juni 1942 in Leuna; ? 25. August 2023) war ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte. An der Universität Würzburg absolvierte er das Studium der mittelalterlichen Geschichte, der Kunstgeschichte und der Historischen Hilfswissenschaften. In Würzburg promovierte er bei Otto Meyer 1971 mit einer Dissertation zu Johannes Trithemius. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent und als Privatdozent an der Universität Würzburg. Anschließend vertrat er die Professur für Historische Hilfswissenschaften an der Universität Bamberg (1980?1981), danach war er Professor für Mittlere und Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalterliche Sozialgeschichte Westeuropas an der Universität Hamburg (1982?1992). Von 1992 an bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2007 hatte er den Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg inne. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit lag bei der Geschichte des deutschen Renaissance-Humanismus, der Bauernaufstände des Spätmittelalters, der Regionalgeschichte Frankens, der Geschichte von Krieg und Frieden sowie der Sozialgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Als Mitherausgeber betreute er die Beiträge zur Deutschen und Europäischen Geschichte. 1981 wurde ihm der Preis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung und 2007 der Kulturpreis der Stadt Kitzingen verliehen.