Beschreibung:

203 S., broschiert.

Bemerkung:

Nur etwas angestaubt, sonst sehr gut erhalten und keine Anstreichungen. "Was will das Weib ? Ich versuche ihr näher zu kommen, zunächst durch die Lektüre des als patrilinear titulierten Mythos von Totem und Tabu, gelange in Kapitel 2 zur Analyse der Begriffe von Sexualität, Trieb, Lust und Begehren, gehe in Kapitel 3 über zu dem für die Lacansche Theorie unverzichtbaren Begriff des Signifikanten und seinen Wirkungsweisen und münde in Kapitel 4 bei einem Text Lacans ein, in dem die symbolische Präsenz des Weiblichen das Thema ist, und der damit ? so meine These ? die Leerstellen und Andeutungen im Freudschen Ausgangstext wiederaufzugreifen berechtigt und in ein neues Licht versetzt. In Kapitel 5 wird schließlich L. Irigaray's Kritik am psychoanalytischen Weiblichkeitsmodell auf ihre Prämissen hin überprüft." EINLEITUNG Seite 7 KAPITEL 1 VATERMORD U N D WEIBLICHKEIT Seite 9 KAPITEL 2 TRIEBE, LUST UND BEGEHREN Seite 55 KAPITEL 3 DER SIGNIFIKANT U N D SEINE ORDNUNG Seite 91 KAPITEL 4 DIE ANSCHREIBUNG DER FRAU - BEGEHREN U N D GENIESSEN B E R FRAU Seite 121 KAPITEL 5 DIE FRAU EXISTIERT! LUCE IRIGRAYS RETTUNGSVERSUCH DER FRAU Seite 173 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN Seite 191 BIBLIOGRAPHIE Seite 195 ISBN 3886799522