Beschreibung:

X; 568 Seiten; 23,5 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Leinenband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einband berieben; Seiten gering nachgedunkelt; Randläsuren; eine Lage lose. - In Frakturschrift. - Karl Ferdinand Gutzkow (auch Carl Gutzkow, * 17. März 1811 in Berlin; ? 16. Dezember 1878 in Frankfurt-Sachsenhausen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist, einer der Stimmführer der jungdeutschen Bewegung und bedeutender Vertreter des Frührealismus in Deutschland. ... (wiki) // " ... Gutzkows Werke sind ein Tagebuch der Geschichte seiner Zeit. Es giebt kaum eine Frage, der er nicht nahe getreten istr, kaum eine litterarische Persönlichkeit von einiger Bedeutung, zu der der keine Beziehung hatte, sei es persönliche, briefliche oder kritische. Gutzkows Biographie läßt sich daher nicht schreiben, ohne eine übersichtliche Kenntnis aller geistigen Strömungen seines Jahrhunderts; sie stellt eine Geschichte der Jahre 1830-1880 dar. ... Das ganze Leben Gutzkows ist ein Gewirr von Kampf und Polemik. Auf Keinen hat sich so viel Feindschaft gesammelt und Keiner hat so viel Ursache dazu gegeben. ... " (Vorwort) // INHALT : Litterarische Lehr- und Wanderjahre ------ Varnhagen und das junge Deutschland ------ Dichter und Schauspieler ------ Molieres "Tartüffe" und Gutzkows "Urbild und Tartüffe". Eine antikritische Studie ------ Karl Gutzkow und das Judentum ------ Entstehungsgeschichte des "Uriel Acosta" ------ Zur Bühnengeschichte des "Uriel Acosta" ------ Zur Aufführung des "Uriel Acosta". Dramaturgische Skizze ------ Dramatische Entwürfe ------ Gutzkow und Willibald Alexis ------ Anmerkungen ------ Bibliographie ------ Personen- und Sach-Verzeichnis. // Heinrich Hubert Houben (* 30. März 1875 in Aachen; ? 27. Juli 1935 in Berlin) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Publizist. ... (wiki).