Beschreibung:

VIII, 318, (2) Seiten. Original-Halbleinwand-Einband. (Gestempeltes Bibliotheks-Exemplar mit einem kleinen Bibliotehks-Aufkleber auf dem Einband. Teils etwas gebräunt). 25x16 cm

Bemerkung:

* Sehr selten ! ----- Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ?gelb?) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au (lateinisch aurum) und der Ordnungszahl 79. Gold ist ein gelbglänzendes Metall und steht im Periodensystem in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11), zusammen mit Kupfer und Silber, der Kupfergruppe. Die drei Metalle werden auch als Münzmetalle bezeichnet. Gold gehört zu den Übergangsmetallen. Gold wird mindestens seit sechs Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel genutzt. Die Gier nach Gold war häufig Anlass zu Raubzügen und Kriegen und der Goldabbau ist mit beträchtlichen Umwelt- und Gesundheitsschäden verbunden. (Quelle Wikipedia) ----- Heinrich Ludwig Quiring (* 31. Januar 1885 in Hüllen bei Gelsenkirchen; ? 19. Juni 1964 in Berlin) war ein deutscher Geologe, der sich insbesondere mit Lagerstättenkunde befasste. Quiring war der Sohn von Heinrich Quiring (1854?1927), Direktor der Halburger Hütten in Saarbrücken und Erbauer unter anderem der Märkischen Eisengießerei in Eberswalde. Er machte sein Abitur in Eberswalde und studierte in München (bei Paul von Groth) und ? unterbrochen vom Wehrdienst als Einjährig-Freiwilliger 1907 ? an der Berliner Bergbauakademie. 1910 wurde er Bergreferendar. 1912 wurde er bei Gustav Steinmann in Bonn in Geologie promoviert (über die Stratigraphie der Sötenicher Mulde in der Eifel) und 1914 nochmals als Bergbauingenieur bei Fritz Frech in Breslau promoviert (Das Goldvorkommen bei Goldberg in Schlesien und seine bergmännische Gewinnung im 13. und 14. Jahrhundert). Nach Wehrdienst im Ersten Weltkrieg (wo er beide Klassen des Eisernen Kreuzes und das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern erhielt) wurde er 1918 Bergassessor. Ab 1914 war er bei der Preußischen Geologischen Landesanstalt (PGLA). 1923 wurde er Preußischer Bergrat und 1929 erhielt er den Professorentitel. Bei der PGLA und deren Nachfolger, dem Reichsamt für Bodenforschung, kartierte er viel im Siegerland, Westerwald, am Mittelrhein und an der Mosel. Ab 1935 leitete er die geologische Forschungsstelle des Saarlandes. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Militärgeologe unter anderem an Vorbereitungen für eine geplante Untertunnelung des Rheins. Ab 1945 war er Chefgeologe in der Zentralverwaltung der Brennstoffindustrie in der sowjetischen Besatzungszone mit der Erkundung neuer Lagerstätten für Kohle, Erdgas und Erdöl betraut, wurde aber schon ein Jahr später zum Rücktritt gezwungen und trat auch als Oberlandesgeologe der Deutschen Geologischen Landesanstalt in Ostberlin zurück. Von 1946 bis 1955 war er außerplanmäßiger Professor und Leiter des Institutes für Geologie und Paläontologie an der Technischen Universität Berlin. Beachtung fanden seine frühen Arbeiten zur Tektonik (Horizontalverschiebungen, Entstehung Schollengebirge). Später vertrat er Außenseiter-Theorien wie Theorien zum Äther und Ideen zur Kosmogonie wie einer Theorie der Entstehung des Mondes aus dem Pazifik, der Wünschelrute und kritisierte die Kontinentalverschiebungstheorie. Er befasste sich auch historisch mit Goldbergbau.(Quelle Wikipedia)