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Beschreibung:
31 x 24 cm. 207 S. OKarton mit illustriertem OKlappenumschlag., 67967A
Bemerkung:
Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Mit zahlreichen Essays von Christian Brugger, Johannes Rauchenberger, Thomas Wagner, Harald Horst, Sybille Fraquelli, Ursula Thomann, August Janisch, Alois Kölbl und Manfred Fuchsbichler. Auf dem Vorsatz eine 6-zeilige, handschriftliche, persönliche Widmung des Künstlers an "Jo" [d. i. Johanna Baumann, ehemalige Sekretärin an der Hochschule für bildende Künste bei Carl Vogel in Hamburg] nebst Signatur ("Klaus") und Datum in schwarzem Faserschreiber. 2009 erhielt der deutsche Maler Klaus G. Gaida (*1950) im Rahmen eines Künstlerwettberwerbs den alleinigen Auftrag für eine umfassende gestaltende Innenerneuerung der 1896 erbauten Kirche im Augustinum in Graz. Für die Erneuerung der Kirche realisierte er unter anderem den Einbau von 550 speziell angefertigten Scheiben aus Alabaster für die sieben Meter hohen Fenster, für die neuen Radluster wurden 123 Tulpen aus Alabaster erstellt, die drei Wandbilder für Haupt- und Nebenaltäre wurden mit einem speziell aufgetragenen Gipsputz in Sgraffito farbig ausführt und mit Blattgold-Applikationen versehen. Im März 2011 wurde die Kirche mit der Altarweihe vom Diözesanbischof Egon Kapellari der Öffentlichkeit übergeben (Wikipedia).
Erhaltungszustand:
Umschlag minimalst berieben und geringfügig knittrig am Kopf. Rücken etwas aufgehellt. Sonst gutes Exemplar.