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Beschreibung:
67 S. ; 8 OHalbleinen, umlaufender Farbschnitt
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Einband etwas lichtrandig, an Ecken und Kapitalen etwas berieben, hinterer Buchdeckel gering farbfleckig angeschmutzt, Seiten sauber, außer unbekannter Widmung und Signatur auf Vorsatzblätter, papierbedingt etwas gedunkelt, Buchblock fest, Schnitt sauber, Peter Supf (* 3. Oktober 1886 in Nürnberg als Peter Wilhelm Ernst Supf; ? 26. Februar 1961 in München) war ein deutscher Schriftsteller, der als Fliegerdichter bekannt wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er bis zu seiner schweren Verwundung am 19. April 1917 als Flieger-Beobachter teilnahm, warb Supf für die deutsch-französische Verständigung. Er veröffentlichte 1919 im renommierten Diederichs Verlag einen Band mit von seinen Flugerlebnissen geprägten Gedichten. Es folgten mehrere Lyrikbände, eine Novelle und Sachbücher zur Luftfahrt. Der Fliegerei galten die meisten seiner Werke, wofür ihm die Lufthansa 1928 als erstem und bisher einzigem Menschen einen lebenslangen Freiflugschein verlieh. Supf unterhielt Briefwechsel mit einigen der bekanntesten Schriftsteller seiner Zeit, darunter Thomas Mann (der Supfs Erinnerungen Kindheit in Nürnberg und den Gedichtband O Mensch in Mann und Weib rezensierte), Klaus Mann, Bruno Frank, Joachim Ringelnatz und Stefan Zweig