Beschreibung:

155 Seiten; 23,5 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband etwas berieben; hs. Besitzvermerk "K. L. Schneider" auf Titelblatt; hinteres Vorsatz mit Besitzerstempel. - In Frakturschrift. - Ferdinand Josef Schneider (* 6. Dezember 1879 in Mariaschein, Böhmen; ? 4. November 1954 in Halle an der Saale) war ein deutscher Literaturhistoriker und Professor. Nach dem Kriegsende wurde er in Prag 1920 zum wirklichen außerordentlichen Professor ernannt. Er verließ jedoch die junge Tschechoslowakei und folgte 1921 dem Ruf an die Martin-Luther-Universität Halle (Saale) auf das Ordinariat für Literaturwissenschaft. Das Amt des Dekans der Philosophischen Fakultät übte Schneider 1933/34 aus. 1949 wurde er als ordentliches Mitglied in die Sächsische Akademie der Wissenschaften aufgenommen. In seinen Forschungen bemühte Schneider sich vorrangig um die Erforschung der Geistesströmungen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. ? (wiki) // INHALT : Einleitung ----- Zwei Bahnbrecher ----- Zwischen alter und neuer Kunst ----- Impressionistische und expressionistische Dichtung ----- Die barocke Ausdruckslyrik ----- Die absolute lyrische Wortkunst ----- Die politisch-soziale Tendenz ----- Verzeichnis der im Text nur mit abgekürztem Titel angeführten Gedichtsammlungen ----- Namenverzeichnis.