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LII; 344 Seiten; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halbleinenband.
Bemerkung:
Gutes Ex.; leichte Lagerspuren; Seiten nachgedunkelt. - EINZELBAND / Band I. - Mit Orig.-Verlagsbeilage. - " ... Die Jugendbriefe aus den Jahren 1815 bis 1831, die im ersten Bande der Gesamtausgabe vereinigt sind, richtete Heine an seine Verwandten und Freunde, an den Dichter Karl Immermann, zu dem er sich besonders hingezogen fühlte, an Karl August und Rahel Varnhagen von Ense, an andere Persönlichkeiten des damaligen Berliner Lebens, an Verleger wie Brockhaus, Campe und Cotta. Aus diesen Briefen spricht ganz der junge Heine, den der zeitgenössische dänische Dichter Gottlob Oehlenschläger so charakterisierte: "Er hat alle Ingredienzien zu einem wahren Dichter. Was übrigens Phantasie, augenblickliches Gefühl, Verstand und besonders Witz hervorbringen, darin excellierte er und riß die Jugend hin. ? " (Beilage) // Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; ? 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist. Er war einer der bedeutendsten deutschen Autoren des 19. Jahrhunderts. Heinrich Heine gilt als einer der letzten Vertreter und zugleich als Überwinder der Romantik. Er machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte, elegante Leichtigkeit. Die Werke kaum eines anderen Dichters deutscher Sprache wurden bis heute so häufig übersetzt und vertont. Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker und Polemiker war Heine ebenso bewundert wie gefürchtet. Im Deutschen Bund mit Publikationsverboten belegt, verbrachte er seine zweite Lebenshälfte im Pariser Exil. Antisemiten und Nationalisten feindeten Heine wegen seiner jüdischen Herkunft und seiner politischen Haltung über den Tod hinaus an. Die Außenseiterrolle prägte sein Leben, sein Werk und dessen Rezeptionsgeschichte. ... (wiki)