Beschreibung:

528 S. Festeinband.

Bemerkung:

Lagerspuren, sonst ein neuwertiges Exemplar. - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Sequenzverzeichnis 1. Einleitung: Wissensvermittlung im Kinderfernsehen 1.1. Begründung des gewählten Themas - Forschungsdesiderat 1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1.3. Vorstellung des Korpus A. Theorie 2. Wissenstransfer im (Kinder-)Fernsehen als eine Form der Experten- Laien-Kommunikation: Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit 2.1. Die Wissensvermittlung im Fernsehen 2.1.1. Fernsehen für Kinder 2.1.2. Formate der Wissensvermittlung im Fernsehen 2.1.2.1. Die Dokumentation 2.1.2.2. Das Magazin 2.1.3. Themen - Nachrichtenwerte - Nachrichtenfaktoren 2.1.3.1. Themenauswahl in Nachrichtensendungen 2.1.3.2. Themenauswahl in wissensvermittelnden Medien 2.1.3.3. Themenauswahl in wissensvermittelnden Fernsehsendungen für Kinder 2.1.4. Theoretische Grundlagen zum Konzept der journalistischen Darstellungsformen 2.1.4.1. Begriffliches 2.1.4.2. Journalistische Darstellungsformen 2.1.4.3. Sonderfall Moderation 2.1.4.4. Darstellungsformen und Sendungselemente in Kinderwissensmagazinen 2.1.5. Fernsehen als multimodales Medium 2.1.5.1. Sprache 2.1.5.2. Bild(folgen) 2.1.5.3. Musik 2.1.5.4. Geräusche 2.2. Akteure des Wissenstransfers 2.2.1. Die Kommunikation zwischen Experten und Laien 2.2.2. Die Rolle der vermittelnden Person 2.2.3. Vermittlung, Textproduktion, Autorschaft 2.2.3.1. Die Rolle der moderierenden Person a.) Die strukturierende Funktion b.) Die interpretierende Funktion c.) Die parasoziale Funktion 2.2.3.2. Exkurs: Das Gespräch im Fernsehen wa.) Begrüßung und Verabschiedung b.) Adressierung c.) Weitere Möglichkeiten der parasozialen Interaktion BE 2.2.3.3. Anforderungen an die moderierende Person in Kinderwissensmagazinen a.) Humor b.) Verständlichkeit 22 c.) Soziales Verhalten d.) Kompetenz e.) Authentizität nabaism f.) Aussehen 3. Wissenstransfer - Wissenstransformation: Beschreibungsansätze in Sprach- und Medienwissenschaft 3.1. Begriffliches vorweg - Wissenstypen und Vermittlungsverfahren 3.1.1. Wissenstypen 3.1.2. Vermittlungsverfahren 3.2. Vermittlungsverfahren in Sprach- und Medienwissenschaft 3.2.1. Reduktion der Informationsfülle 3.2.2. Reduktion der Informationsdichte 3.2.3. Elemente wissenschaftlicher Fachkommunikation 3.2.4. Fachbegriffe 3.2.5. Metaphern 3.2.6. Vergleich 3.2.7. Beispiele 3.2.8. Redundanz 3.2.9. Syntax und Textstruktur 3.2.10. Abbildungen 3.2.11. Narration Ein Beispiel: Personalisierung von Wissenschaft 3.2.12. Emotionen 3.3. Überblick: Vermittlungsverfahren 3.4. Verständlichkeit 3.4.1. Das Karlsruher Verständlichkeitsmodell Prägnanz Korrektheit Motivation Struktur Simplizität Perzipierbarkeit 3.4.2. Das (anzunehmende) Vorwissen der Rezipientinnen Exkurs: Studie zu subjektiven Produktionstheorien B. Empirie 4. Theoretische Verortung und methodisches Vorgehen 4.1. Das Erkenntnisinteresse - Die Forschungsfragen im Detail 4.2. Vorgehen in der Analyse 4.3. Das Korpus - Auswahl und Aufbereitung 4.3.1. Auswahl des Korpus 4.3.2. Begründung der Korpusauswahl 4.3.3. Aufbereitung und Transkription des Korpus 5. Makroebene: Genrebeschreibung 5.1. Behandelte Themen in wissensvermittelnden Magazinsendungen für Kinder 5.1.1. Allgemeine Themenanalyse mit Schwerpunkt auf der Checker-Reihe 5.1.2. Detaillierte Analyse der Folge Checker Tobi - Der Mittelalter-Check 5.1.3. Exkurs I: Terra X versus PUR+ 5.1.4. Exkurs II: Die Thematisierung der COVID-19-Pandemie 5.1.5. Zwischenfazit: Behandelte Themen in wissensvermittelnden Magazinsendungen für Kinder 5.2. Struktur und Funktion: Darstellungsformen und Sendungselemente in wissensvermittelnden Magazinsendungen für Kinder 5.2.1. Die formale Perspektive: Darstellungsformen ERI a.) Der Studiobeitrag b.) Der Beitrag mit Off-Stimme c.) Der Beitrag mit Gesprächspartner d.) Der Beitrag ohne Off-Stimme 5.2.2. Die inhaltlich-funktionale Perspektive: Sendungselemente a.) Vor- und Abspann b.) Begrüßung und Schluss. ISBN 9783631886922