Beschreibung:

84 Seiten und gefaltete, farb. Karte (1:650000); 15,5 cm; Leinen-Mappe mit geh. Broschüre und Kartenteil.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; Mappe mit kl. Läsuren; der Faltplan stw. berieben. - Vorwort Annemarie Voss : " 50 JAHRE VOSS-MARGARINE. Aus Anlaß unseres 50jährigen Jubiläums überreichen wir unseren Freunden diesen Atlas "MIT VOSS AUF DEM RICHTIGEN WEG". Wir verbinden hiermit unseren Dank für die bisherige Treue zu unserem Hause und das Versprechen, auch in Zukunft rastlos zum Besten unserer Kunden weiter zu wirken. ? Hamburg, Dezember 1954 " // Die Faltkarte mit Stadtdurchfahrtsplänen von: Hamburg, Hannover, Frankfurt, München sowie Spanien - Italien (1:5 Mill.) und Griechenland (1:5 Mill.) sowie Sonderkarten von Norddeutschland, Süddeutschland, Frankreich u. Benelux, England u. Skandinavien, Ruhrgebiet, Schweiz. // Textteil mit Ortsverzeichnis - " Das nachstehende Verzeichnis enthält in alphabetischer Reihenfolge die Namen sämtlicher deutscher Ortschaften, die in unserem Atlas dargestellt sind. Die hinter jedem Ortsnamen stehende Orientierungsbezeichnung ermöglicht ein schnelles Auffinden in der Karte. Die erste Ziffer bezeichnet die Kartenseite (1-5), der dann folgende Buchstabe (A-Z und a-c) mit Ziffer (1-45) bezeichnen das Netzquadrat, in welchem die betreffende Ortschaft zu finden ist. Die Buchstaben stehen jeweils am oberen Rand der 5 Kartenseiten, die Ziffern auf dem rechten und linken Kartenrand. Die Stadt Bielefeld mit der Bezeichnung 2, L 18 finden Sie demnach auf der Kartenseite 2, im Netzquadrat L 18. ? " ---- 1904 gründete Hinrich Voß in der Hamburger Humboldtstraße eine Margarinefabrik und errichtete 1909/1910 in der Bramfelder Straße in Barmbek eine Dependance. Das Fabrikgebäude erstreckte sich entlang der heutigen Habichtstraße in Richtung Osten. Das Eingangsgebäude wurde bereits damals nicht im rechten Winkel zur Habichtstraße angelegt, sondern so ausgerichtet, dass die Front in Richtung der Kreuzungsmitte Habichtstraße und Bramfelder Straße zeigte. Das Eingangsgebäude von 1910 bestand aus einem rechteckigen Bau im Fabrikbaustil der Hannoverschen Architekturschule mit Staffelgiebel und gründerzeitlichen Stilelementen. ? (wiki)