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347 Seiten; Illustr. (vorw. Fotografien); 20 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
Bemerkung:
Gutes Exemplar. - In Frakturschrift. - Helen Adams Keller (* 27. Juni 1880 in Tuscumbia, Colbert County, Alabama; ? 1. Juni 1968 in Easton, Fairfield County, Connecticut) war eine taubblinde US-amerikanische Schriftstellerin. ... (wiki) // " ... Die Lektüre von Helen Kellers Selbstbiographie gibt uns neue Aufschlüsse über die menschliche Natur. Sie ist eine Fundgrube für den Psychologen und sie bringt jedem Leser eine ungeahnte Bereicherung seines inneren Besitzes. ... Ihre Urteile über Kunst, Literatur und Wissenschaft sind wohl die eines Menschen von außergewöhnlichem Intellekt und außergewöhnlicher Kultur ... Ein gebildeter Mensch, der aus allen Quellen des Wissens und der Kunst getrunken hat, spricht zu uns ... " (Vorwort Felix Holländer) // INHALT / Kapitel : Die Geschichte meines Lebens ------ Helen Kellers Briefe (1887-1901) ------ Anhang ------ Verzeichnis der Bilder. // ? Keller lernte, mehrere Fremdsprachen in Brailleschrift zu lesen und zu schreiben: Französisch, Deutsch, Griechisch und Latein. Ab Herbst 1900 besuchte Helen Keller das Radcliffe College und machte am 28. Juni 1904 ihren Abschluss, einen Bachelor of Arts mit der Note cum laude. Später erhielt sie mehrere Ehrendoktorwürden, unter anderem von der Harvard-Universität. Mit dem österreichischen Philosophen und Pädagogen Wilhelm Jerusalem, der als einer der ersten ihr literarisches Talent entdeckt hatte, unterhielt sie eine Briefkorrespondenz. Später hielt Keller Vorträge, war Pazifistin und Sozialistin, engagierte sich in der American Civil Liberties Union und in der American Foundation for the Blind, setzte sich für die Rechte Unterdrückter ein - unter anderem für die Rechte der Schwarzen, womit sie ihre gesamte Familie gegen sich aufbrachte - und schrieb mehrere Bücher. Sie war Mitglied der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA). 1915 wurde Helen Keller Vorstandsmitglied des Permanent Relief War Fund. Diese Organisation wurde später "American Braille Press" genannt. Den Ertrag der deutschen Ausgaben ihrer Werke spendete Helen Keller für die im Ersten Weltkrieg Erblindeten. 1924 gründete sie den Helen Keller Endowment Fund und trat der American Foundation for the Blind bei. Sie wurde Beraterin für nationale und internationale Beziehungen der American Foundation for the Blind. 1933 wurde sie in das National Institute of Arts and Letters gewählt. "Draußen erkenne ich durch Geruch- und Tastsinn den Grund, worauf wir gehen, und die Stellen, woran wir vorbeikommen. Zuweilen, wenn es windstill ist, sind die Gerüche so gruppiert, dass ich den Charakter einer Landschaft wahrnehme, eine Heuwiese, einen Dorfladen, einen Garten, eine Scheune, ein Bauerngehöft mit offenen Fenstern, ein Fichtenwäldchen gleichzeitig ihrer Lage nach erkenne." - Helen Keller: Meine Welt ? (wiki)