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4°. 39 S. Mit mehreren Tabellen, 2 mehrf. gef. lith. Tafn. u. 1 gest. Karte. Pappband der Zeit mit marmor. Deckelbezügen, rotem Rückenschild u. goldgepr. Rückentitel.
Bemerkung:
Swisscovery (ETH) DOI : 10.3931/e-rara-20045 (dort Teil eines 1841 erschienenen Sammelbandes). - Sehr selten. - Die Karte mit dem Verlauf Mannheim - Basel, (von Mannheim über Bühl, Offenburg, Freiburg, Neuenburg [von dort aus in 3 Varianten] nach "Schweizergrenze" (heutiger Endpunkt: Basel, Badischer Bahnhof)); mit rotem Kolorit hervorgehoben ist die Parallelstrecke von Straßburg über Schlettstadt, Colmar und Mulhouse/Mülhausen direkt nach Basel. Die Tafeln mit einem Längsschnitt und einer Aufsicht des Oberbaus (Mannheim - Scheizer Grenze, Tafel 1) sowie mit einem Querschnitt des Oberbaus, Schienenquerschnitt in natürlicher Größe und eine Aufsicht (Tafel 2). Die Tabellen bzw. Beilagen weisen den Aufwand (Einnahmen/Ausgaben), das Vermögen, die Baukosten aufgeteilt nach Bauabschnitten, die veranschlagten Stückzahlen von Lokomotiven, Waggons aller Art etc. nach. - Das erste Teilstück zwischen Mannheim und Heidelberg wurde 1840 eröffnet, bis 1855 wurde die Strecke in mehreren Teilen bis Basel fertig gestellt. (Wikipedia). - Ecken angestoßen, 1 Vorderkante mit Druckstelle. Bibliotheksexemplar mit Exlibris ("Reichs-Postamt") und mehreren Stempeln, davon einer entwidmet. S. 19/20 mit Randeinriß im Fußsteg. - Trotz der genannten Mängel noch gutes Exemplar, das Papier weitgehend fleckenfrei.