Beschreibung:

156 x 64 mm. Heliogravüre.

Bemerkung:

*Thieme-Becker 17; Vollmer 2; Gutenberg 4831. - Im Druck monogrammiert. "Sein Vater sorgte dafür, dass Otto Hupp bei ihm schon während der Schulzeit eine Lehre als Graveur machte. Bald nach Ende seiner Ausbildung, ab 1877, besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf. Dort war er Schüler der Elementarklasse von Andreas Müller und Heinrich Lauenstein.[1] 1878 zog er nach München. Ab 1891 bis zu seinem Tod wohnte er im Münchner Vorort Oberschleißheim." (wikipedia) Sein umfangreiches Exlibriswerk ist bislang nahezu unerforscht. - Rückseitig kleine Montagereste.