Beschreibung:

4°. 35 x 26,5 cm. Insgesamt 825 Seiten und 313 Tafeln. Original-Broschuren und Tafeln lose in Original-Pappmappen.

Bemerkung:

Mischauflage. Enthalten: Band 1, 1. Lieferung [= 1. Lieferung der Reihe]: Die Siegel der Erzbischöfe von Köln (948-1975). Bonn, Hanstein, 1906. 29 Seiten. 32 Lichtdrucktafeln mit erläuterndem Text. Band 2, 2. Lieferung [= 2. Lieferung der Reihe]: Die Siegel der Erzbischöfe von Trier (956-1795). Bonn, Hanstein, 1910. 26 Seiten. 21 Lichtdrucktafeln mit erläuterndem Text. Band 3: Die Siegel der rheinischen Städte und Gerichte. Bonn, Hanstein, 1931. 260 Seiten. Mit 110 Tafeln (Tafeln 63/64 und 65/66 auf ein Blatt gedruckt). Band 4, erster Halbband: Siegel der Stifte, Klöster und Dignitäre. Erster Halbband, Tafel 1-56, und Nachträge Tafel 117-128, Siegel der Korporationen. Bonn, Hanstein, 1972. 193 Seiten. Band 4, zweiter Halbband: Tafel 57-116, Siegel der geistlichen Dignitäre. Köln/Bonn, Hanstein, 1975. 193 Seiten. Mit insgesamt 128 Tafeln zu den Halbbänden. Band 5, erste Lieferung [hier mehr nicht erschienen]: Rheinische Siegelkunde. Bonn, Hanstein, 1931. 39 Seiten. Mit 11 Tafeln. Band 6: Siegel der Grafen und Herzöge von Jülich, Berg, Kleve, Herrn von Heinsberg. Bonn, Hanstein, 1963. XII, 88 Seiten. Mit insgesamt 27 Tafeln, darunter 26 Tafeln zur Ausgabe Bonn, Hanstein, 1941, und der später publizierten Tafel 27 zu den dieser Textausgabe angefügten Nachträgen. Zusätzlich beiliegend 3 Blatt: Das romanische Stadtsiegel Kölns. Das gotische Stadtsiegel Kölns. Das Universität-Siegel. Je in Rot und Schwarz gedruckt. Je erschienen in Köln, Verlag M. Weiden, 1920. Da es sich um eine Mischauflage handelt, ist die Bandzählung auf den Titelblättern nicht durchweg konsequent, sodass die Begriffe "Band" und "Lieferung" zum Teil synonym benutzt werden. Das vorliegende Exemplar setzt sich jedoch vom ersten bis zum sechsten Band geschlossen fort. Mappen und Broschuren zum Teil gebräunt bzw. lichtrandig, insbesondere an den Kanten berieben und zum Teil leicht fleckig, die erste Mappe zusätzlich mit blassem kleinerem Schriftzug, Papier nur leicht gebräunt und selten minimal stockfleckig, erste Tafel des zweiten Bandes mit schmalem Eckausriss (ohne Bild- oder Textberührung), insgesamt gutes Exemplar.