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IX; 210 Seiten; fadengeh., rückengoldgepr. Halbleinenband d.Zt.
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Gutes Exemplar; Bindung gelockert; einige Blätter (fast) lose. - Dr. H. Druskowitz (gewidmet). - In Frakturschrift. - Adolph Kohut (geboren am 10. November 1848 in Mindszent, Komitat Csongrád; gestorben am 21. oder 22. November 1917 in Berlin-Grunewald) war ein deutsch-ungarischer Journalist, Literatur- und Kulturhistoriker, Biograf, ?Vortragsmeister? und Übersetzer aus dem Ungarischen. ... (wiki) // INHALT (Kapitel) : Vorwort // Jugendzeit. Erziehung und Bildung // Die Universitätsjahre. Das Leben in Berlin. Gräfin Sophie Hatzfeld // Reise nach Paris. Beziehungen zu Heinrich Heine // Der "Triumph seines Lebens". Der Cassettenprozeß // Das leben in Düsseldorf mit der gräfin Hatzfeld. Anfänge socialistischer Anschauungen // Betheiligung an der Revolutionsbewegung von 1848. Die "Neue Rheinische Zeitung". Verbindung mit Karl Marx // Lassalle's Stellung zur Hegel'schen Philosophie. Kleine Skandale. Das Verhalten der Berliner Gesellschaft // Lassalle's intimer Freundschaftskreis // Lassalle's dramatische, rechtsphilosophische, politische und polemische Schriften // Das Entstehen der socialdemokratischen Partei // Agitationsreisen und Reden --- (u.v.a.) - Ferdinand Lassalle (geboren am 11. April 1825 in Breslau als Ferdinand Johann Gottlieb Lassal; gestorben am 31. August 1864 in Carouge) war Schriftsteller, sozialistischer Politiker im Deutschen Bund und einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung. Als Hauptinitiator und Präsident der ersten sozialdemokratischen Parteiorganisation im deutschen Sprachraum, des 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV), zählt er zu den Gründervätern der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die 26 Jahre nach seinem Tod aus der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) hervorging. Die SAP ihrerseits war aus der Fusion des ADAV und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) entstanden. Lassalles Idee des Sozialismus war genossenschaftlich und preußisch-nationalstaatlich orientiert. Damit geriet er in einen Gegensatz zu der von Karl Marx und Friedrich Engels dominierten Lehre, die revolutionär und internationalistisch ausgerichtet war. Noch zu Lassalles Lebzeiten führte dieser Konflikt zu Zerwürfnissen innerhalb des ADAV und wenige Jahre nach seinem Tod zur Aufteilung der deutschen Sozialdemokratie in zwei Richtungen und Parteien. Die Spaltung in "Lassalleaner" (ADAV bzw. LADAV) und "Eisenacher" (SDAP) konnte 1875 beim gemeinsamen Parteikongress in Gotha durch den Zusammenschluss zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zumindest organisatorisch überwunden werden. ? (wiki)