Beschreibung:

148 Seiten / 152 Seiten; jew. mit Illustr.; graph. Darst.; Karten; 19 cm; kart. / 2 Bde.

Bemerkung:

Gute Exemplare / 2 BÄNDE. - Reiseführer Cote d'Azur (Von Annika Joeres) und: Reiseführer Provence (Von Dorothea Schmidt). - Am Strand brutzeln, bis die Haut glüht und wenige Stunden später mit Wanderstiefeln auf einen Zweitausender steigen. Oder in einem luxuriösen Restaurant am Meer einen Champagner süppeln und kurz darauf in einem abgeschiedenen Bergdorf unter Platanen dösen. Die Cöte d'Azur ist das Land der harten Kontraste. Die erst zusammen das wahre Bild einer Region ergeben, die ihren Besuchern schier unbegrenzte Urlaubsmöglichkeiten zwischen Meer und Berggipfeln bietet. Das milde Mittelmeerklima und die Sonne genießen die 20 000 Menschen, die in den Firmen des Hightechparks Sophia-Antipolis arbeiten, genauso wie die sensiblen Nasen, die sich in Grasse, der Welthauptstadt des Parfüms, auf eine 400 Jahre alte Tradition berufen. Oder wie die Millionen von Urlaubern an der Küste, die Frankreich mit schöner Regelmäßigkeit den Titeides Tourismusweltmeisters bescheren. Wetten, dass Sie die Küste zwischen Toulon im Westen, Menton im Osten und dem Parc National du Mercantour im Norden vor ein paar Jahrzehnten nicht wiedererkannt hätten? Früher nämlich waren die Hänge am Meer nur ein undurchdringliches Gestrüpp aus stacheligen Büschen, die Dörfer grausteinige Trutzburgen. ? (Seite 13; Cote d'Azur) // Die Provence ist ein Fest für all Ihre Sinne: Weiße Felsen, blaues Meer, rosafarbene Flamingos, schwarze Stiere, grüne Kiefern und violette Lavendelfelder betören das Auge. Wilde, würzige Kräuter, saftiges, süßes Obst, frische Fische oder Meeresfrüchte und wunderbare Weine schmeicheln Nase und Gaumen. Natur und Kultur, Meer und Berge, Trubel in den Städten und Stille im Hinterland, Tradition mit Zeugnissen der Römerzeit und Avantgarde mit Festspielen oder moderner Architektur: Die Region spielt mit den Gegensätzen und zeigt Ihnen zu allen Jahreszeiten ihren Charme. Das mediterrane Klima ist der große Trumpf der Region. Der Sommer hält, was sein Name verspricht. Und wird es einmal brütend heiß, sorgt der Wind für Erfrischung. Aber selbst im Winter sind in den Städten die Straßencafes für die kleine Tasse Kaffee oder den Aperitif gefragt, denn auch in der kalten Jahreszeit scheint oft die Sonne. Schnuppern Sie im Tal der Rhone die klare Luft, der der alles beherrschende Mistralwind jede Trübung nimmt: Sie lässt das Licht auf weißem Kalkstein tanzen, gelbe Sonnenblumen oder blauvioletter Lavendel leuchten auf den Feldern. Staunen Sie über Bilderbuchdörfer mit platanenbestandenen Plätzen wie Grignan oder Lourmarin, die sich im Schatten von mächtigen Schlössern ducken ? (Seite 13; Provence)