Beschreibung:

767 Seiten Orig.-Leinen.

Bemerkung:

Sehr gutes und sauberes Exemplar mit minimalen zeitbedingten Gebrauchsspuren. - Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG von Hermann Diem: Kierkegaard und sein Leser -- Erster Teil DIE KRANKHEIT ZUM TODE -- Deutsch von Walter Rest Vorwort -- Einführung -- Erster Abschnitt DIE KRANKHEIT ZUM TODE IST VERZWEIFLUNG A. Verzweiflung als Krankheit zum Tode -- a. Verzweiflung ist eine Krankheit im Geist, im Selbst, und kann so ein Dreifaches sein: dass der menschliche Geist in der Verzweiflung sich nicht bewusst ist, ein Selbst zu haben -- uneigentliche Verzweiflung; dass er verzweifelt nicht er selbst sein will, dass er verzweifelt er selbst sein will -- b. Möglichkeit und Wirklichkeit der Verzweiflung -- . c. Verzweiflung ist: Die Krankheit zum Tode -- B. Die allgemeine Gegebenheit dieser Krankheit -- der Verzweiflung -- . C. Die Formen der Krankheit -- der Verzweiflung -- A. Verzweiflung so betrachtet, dass nicht darüber reflektiert wird, ob sie bewusst ist oder nicht, so dass nur reflektiert wird über die Momente der Synthese -- a Verzweiflung, gesehen unter der Bestimmung Endlichkeit-Unendlichkeit -- so -- a Die Verzweiflung der Unendlichkeit besteht im Mangel an Endlichkeit -- sr -- beta Die Verzweiflung der Endlichkeit besteht im Mangel an Unendlichkeit -- -- b Verzweiflung, gesehen unter der Bestimmung Möglichkeit-Notwendigkeit -- a Die Verzweiflung der Möglichkeit besteht im Mangel an Notwendigkeit -- . ? Die Verzweiflung der Notwendigkeit besteht im Mangel an Möglichkeit -- B. Verzweiflung, gesehen unter der Bestimmung Bewusstsein -- a Die Verzweiflung, die unwissend darüber ist, dass sie Verzweiflung ist, oder die verzweifelte Unwissenheit darüber, dass der Mensch ein Selbst, und zwar ein ewiges Selbst hat -- b Über die Verzweiflung eines Menschen, der sich bewusst ist, verzweifelt zu sein, der sich also bewusst ist, ein Selbst zu haben, worin doch etwas Ewiges ist, und nun entweder verzweifelt nicht er selbst sein will, oder verzweifelt er selbst sein will -- a Verzweifelt nicht selbst sein zu wollen, die Verzweiflung der Schwäche -- -- Verzweiflung über das Irdische oder über etwas Irdisches -- -- Verzweiflung am Ewigen oder über sich selbst -- ? Die Verzweiflung dessen, der verzweifelt er selbst sein will, Trotz -- Zweiter Abschnitt VERZWEIFLUNG IST DIE SÜNDE A. Verzweiflung ist die Sünde -- KAPITEL : Die Stufen im Bewusstsein vom Selbst -- Die Bestimmung: vor Gott -- Beilage: Dass die Definition der Sünde die Möglichkeit des Ärgernisses in sich hat; eine allgemeine Bemerkung über das Ärgernis -- KAPITEL : Die sokratische Definition der Sünde -- KAPITEL : Dass die Sünde keine Negation ist, sondern eine Position -- Beilage zu A. Aber wird so nicht die Sünde in einem gewissen Sinne zu einer großen Seltenheit? -- Die Moral -- B. Die Fortsetzung der Sünde -- . A. Die Sünde, über seine Sünde zu verzweifeln -- B. Die Sünde, an der Vergebung der Sünden zu verzweifeln -- Das Ärgernis -- C. Die Sünde, das Christentum modo ponendo aufzugeben, es für Unwahrheit zu erklären -- Zweiter Teil FURCHT UND ZITTERN -- Deutsch von Günther Jungbluth Vorwort -- Stimmung -- I, II, III, IV -- Lobrede auf Abraham -- PROBLEMATA: Vorläufige Expektoration -- PROBLEMA : Gibt es eine teleologische Suspension des Ethischen? -- PROBLEMA II: Gibt es eine absolute Pflicht gegen Gott? -- PROBLEMA III: Konnte Abraham es ethisch rechtfertigen, Sara, Elieser, Isaak sein Vorhaben zu verschweigen? -- Epilog -- Dritter Teil DIE WIEDERHOLUNG -- Deutsch von Günther Jungbluth Die Wiederholung -- Briefe: Mein stiller Mitwisser -- Brief: Mein lieber Leser -- Vierter Teil DER BEGRIFF DER ANGST -- Deutsch von Rosemarie Lögstrup Vorwort -- Einleitung -- ERSTES KAPITEL: Angst als die Voraussetzung der Erbsünde und als das die Erbsünde retrograd in Richtung auf ihren Ursprung Erklärende -- . Historische Andeutungen hinsichtlich des Begriffs der Erbsünde -- Der Begriff der ersten Sünde -- Der Begriff der Unschuld -- Der Begriff des Sündenfalls -- Der Begriff der Angst -- Angst als die Voraussetzung der Erbsünde und als das die Erbsünde retrograd in Richtung auf ihren Ursprung Erklärende -- . ZWEITES KAPITEL: Angst als die Erbsünde progressiv verstanden -- . Objektive Angst -- Subjektive Angst -- . A. Die Folge des Generations-Verhältnisses -- s*I_ B Die Folge des historischen Verhältnisses -- DRITTES KAPITEL: Angst als die Folge derjenigen Sünde, die im Ausbleiben des Sündenbewusstseins besteht.