Beschreibung:

181 S., m. Abb., kart.

Bemerkung:

Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität ? einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssystem - Verflüchtigung des Sexuellen oder notwendige Theorierevision? 1.2 Zur Thematik der Geschlechtsidentität 1.2.1 Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.1.1 Kern-Geschlechtsidentität 1.2.1.2 Geschlechtsrolle 1.2.1.3 Geschlechtspartner-Orientierung 1.2.1.4 Geschlechtsidentität 1.2.2 Zur Entstehung der Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.2.1 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 1.2.2.2 Interaktion mit Mutter und Vater 1.2.2.3 Identifizierung mit Mutter und Vater 1.2.2.4 Lernen der Geschlechtsrolle 1.2.2.5 Selbstkategorisierungsprozesse 1.2.3 Das Problem der Wirkmächtigkeit - Widersprechende Befunde, offene Fragen 1.2.4 Störungen der Geschlechtsidentität 1.2.5 Geschlechtsidentität und Selbstverständnis 1.2.6 Zusammenfassung 1.2.7 Empfohlene Literatur 2 Erstes Lebensjahr 2.1 Kurze Charakterisierung des ersten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 2.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 2.2.1 Gefüttertwerden an der Mutterbrust 2.2.2 Genitales Spiel bei Mädchen und Jungen 2.3 Interaktion und Identifizierung mit den Eltern - 2.3-1 Ist es ein Junge? - Ist es ein Mädchen? Das Wirksam werden von Geschlechtsstereotypen ab der Geburt 2.3-2 Zur -Dominanz des Mutterns- und die Geschlechtsgleichheit von Mutter und Tochter 2.3.3 Das »Selbst-in-Beziehung« - Empathische Prozesse zwischen Mutter und Tochter 2.3.4 Einfühlung, aber kein sexuelles Begehren? 2.3 5 "Es gibt keine idealere Beziehung als die zwischen Mutter und Sohn» 2.3.6 Wo bleibt das »good enough-fathering«? - Aspekte der Vater-Kind-Interaktion 2.3.7 Die frühe Triangulierung beginnt noch viel früher 2.3.8 Wenn das »Matriarchat« nicht will: Der Einfluß der Mutter auf die Vater-Kind-Beziehung 2.4 Zusammenfassung 2.5 Empfohlene Literatur 3 Zweites Lebensjahr 3.1 Kurze Charakterisierung des zweiten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 3.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 3.2.1 Analerotik und Analsadismus 3.2.2 Haben Pampers die Welt verändert? 3.2.3 Kleckern und Schmieren 3.2.4 Anale Phantasiewelt 3-2.5 Urethrale Phase 3.3 Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater 3.4 Gleichgeschlechtlichkeit von Mutter und Tochter 3.3-2 Kleine Mädchen müssen früher sauber sein 3.3.3 Genitale Selbstbefriedigung und Selbstentfremdung 3.3.4 Aggressive Verselbständigung ist für Mädchen schwieriger 3.3-5 Wohin mit den unterdrückten anal-aggressiven Impulsen? 3.4 Frühe genitale Phase beim Jungen 3.5 Vater-Kind-Interaktion - Ist der Ritter und Retter eine Wunschphantasie? 3.6 Identifizierung der Tochter mit väterlichen Aspekten des Vaters 3.7 Eine homoerotische Liebesaffäre mit dem Vater 3.8 »Jetzt reicht?s aber!« - Von tobenden Vätern und ihren Kindern .... 3.9 Zusammenfassung 3.10 Empfohlene Literatur 4 Drittes und viertes Lebensjahr: Präödipale genitale Phase 4.1 Kurze Charakterisierung des dritten und vierten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 4.2 Theoretische Kontroversen 4.2.1 Phallisch ist nicht gleich ödipal 4.2.2 Sind auch Mädchen phallisch-narzißtisch? ... 4.2.3 Konsequenzen aus der Revision des phallischen Monismus für wei 4.3.2 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen 4.3.3 Die vier Subphasen der präödipal genitalen Phase nach Glover und Mendell 4.3.3-1 Die erste Subphase 4.3.3-2 Die zweite Subphase 4.3.3.3 Die dritte Subphase 4.3.3.4 Die vierte Subphase 4.3.4 Die Entwicklung beim Jungen: Der Penis ist das Maß aller Dinge .... 4.3.5 Die Entidentifizierung des Jungen - familiendynamisch betrachtet 4.3.6. Zur Bedeutung des Vaters für die entstehende Geschlechtsidentität des Jungen 4.3.7 Die Bewältigung der phalisch-narzißtischen Entwicklungsphase als Voraussetzung für ödipales Erleben 4.3.8 Zusammenfassung 4.3.9 Empfohlene Literatur ISBN 9783170117389