Beschreibung:

12 Seiten, zahlr. s/w. Abb. Klammerheftung; Brosch.

Bemerkung:

Sehr gutes Exemplar, Buchrücken lichtbedingt etwas verfärbt. - Die Publikation erschien anläßlich der Ausstellung in der Kölner Galerie Gmurzynska vom 27. Mai ? 27. Juni 1966. ?Sie hat die grafische Kunst, die Malerei und die Bildhauerei im Sinne ihrer Lehrer mit Freude und Können ausgeübt. Und dann, weil sie glaubt, daß das Leben ein ewiges Werden verlangt und bedeutet, befreit sie sich von der genauen Beobachtung des Gegenständlichen. Sie lehnt die Realität nicht ab, aber sie überholt und beherrscht sie. Sei es aus Sorge um eine sich auf- drängende Bereinigung, sei es, um aus einer Welt, einer Gesellschaft oder aus einer in allzuvielen Punkten enttäuschenden Epoche zu flüchten, oder auch, um das Wesentliche zu suchen und zu finden, den tiefen Grund der Dinge, und um sich zu retten in den Bann und die Vision der reinen, vom Zwange der realistischen Wiedergabe befreiten Farbe, hat Eska Smythe alle Kräfte ihres Talents und ihres erworbenen Könnens angespannt, um Traum und abstrakte Gedanken auszudrücken.? (Aus d. Vorwort) / Biographie: Die Malerin und Bildhauerin Eska Smythe wurde in Warschau geboren. Seit 1939 lebt sie in Brasilien, wo sie zahlreiche Einzel- und Kollektivausstellungen hatte. Seit 1962 wohnt und arbeitet sie in Paris.