Beschreibung:

440 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Sehr gutes Ex.; Umschl. gering berieben und minimal eingerissen. Textsauber. - Zur Theorie der Krankheit - Erste Modellvorstellung der Psychoanalyse - Frühkindliche Sexualentwicklung, Libidotheorie Primärer Narzißmus Par-tialtriebe Libidofixierungen Der Ödipuskomplex Verdrängungsvorgänge und unbewußte Dynamismen Übertragungsneurosen und narzißtische Neurosen Konversionsneurose und Organbesetzungen - ALEXANDER, WALLERSTEIN und ROBBINS: Zum Krankheitsbegriff der Neurose Der Begriff des Unbewußten in der zeitgenössischen Literatur FREUDS Das Konzept des Unbewußten als Hilfsbegriff - Weitere Beobachtungen zur Psychopathologie der Triebentwicklung Die psychoanalytische Phasenlehre Die Korrektur der Libidotheorie (SCHULTZ-HENCKE, FERENCZI, KAREN HORNEY, BALINT, RAPAPORT) Die frühen Objektbeziehungen und die Korrektur des Konzeptes vom "Primären Narzißmus" (BALINT) Triebabwehrmechanismen: Verdrängung, Wendung gegen die eigene Person, Sublimierung, Regression, Isolierung etc Projektion und Introjektion Triebabwehr und Angstabwehr Rationalisierungen und Ideologien "Neurotische Grundangst" und "Neurotischer Grundkonflikt" (KAREN HORNEY) Sekundäre neurotische Charakterveränderungen (KAREN HORNEY, SCHULTZ-HENCKE) Neurotische Schicksalsentwicklungen: Der Wiederholungszwang und das neurotische Arrangement Ambivalenz und Antinomie - Die Ein-, Zwei- und Mehrpersonenpsychologie (BALINT) "Primäre Liebe" und typische Objektbeziehungen: Der Oknophile und der Philobat (BALINT) Die "Grundstörung" (BALINT) - Symptomwahl, psychosomatische Medizin und Lerntheorien - Psychophysische Korrelationen Das Konzept der Psychogenese als Hilfsbegriff Angstreize und ihre bionegativen Folgen Der körperliche Eigenautomatismus Lernvorgänge und Konditionierangen Psychoanalyse und Lerntheorien Verhaltensbeschreibung und Erlebnisbegriffe - Zur Theorie der Persönlichkeit - Vorbemerkung - Allgemeine anthropologische Entwürfe Grenzen einer psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie - Die metapsychologische Begriffswelt und die Instanzenpsydiologie Dynamische, topische und ökonomische Aspekte des Triebgeschehens Vorbewußtes und Unbewußtes Die Energieverteilung be Triebvorgängen Die Instanzenpsychologie: Ich, Es und Überich (Ichideal) - Studien zur Ich-Psychologie - HEINZ HARTMANN: Ich-Psychologie und Anpassungsprobleme DAVID RAPAPORT: Die Struktur der psychoanalytischen Theorie Das Überlebenspotential der psychoanalytischen Begriffe - ERICH FROMM als Vertreter der Kulturschulen - "Das Bedürfnis nach Orientierung und Hingabe als wichtigste Energiequelle im Menschen" Assimilierung und Vergesellschaftung Produktive und nicht-produktive Orientierungen - Zur Theorie des Heilungsvorganges - Vorbemerkung - Beschreibung im Bereich der Einpersonenpsychologie - Die erstrebten Änderungen in der Struktur des Patienten - Abbau von Ängsten und Schuldgefühlen Auffüllen von Erlebnislücken Auflösung der Abwehrstrukturen Veränderung der zwischenmenschlichen Beziehungen Erworbene neurotische Angstassoziationen Realangst mit Hinblick auf die Folgen neurotischer Reaktionsweisen Begründetes und unbegründetes neurotisches Schuldgefühl Das Problem der Triebbefriedigung - Therapeutische Aspekte zwischenmenschlicher Kommunikation: Suggestion - und Übertragung - Der kathartische Effekt Der Begriff der Suggestion Die therapeutische Suggestion Die Übertragung Die Auflösung des Übertragungsverhältnisses als Ziel der Analyse - Zum Endziel der psychoanalytischen Behandlung - FERENCZI, FREUD, BALINT, SCHULTZ-HENCKE, KAREN HORNEY, ANNIE REICH - Zur Theorie der Behandlungsmethode - Vorbemerkung: Was bedeutet Theorie der Technik? - Die Erfordernisse der pathologischen Funktionsabläufe Die Wirkungen eines normierten therapeutischen Verfahrens - Die traditionellen Regeln Freuds für die psychoanalytische Behandlung - (FREUDS "Technische Schriften") - Das äußere Arrangement der Behandlungssituation Die "Grundregel" und das freie Assoziieren Die Rolle des Traumes in der Analyse Das Deuten oder Interpretieren Übertragung und Gegenübertragung Der Widerstand Die "Spiegelhaltung" des Analytikers Therapeutische "Aktivität" Die "Abstinenzregel" (Abstinenzregel und "Nebenanalyse") "Der Patient soll während der Analyse keine lebenswichtigen Entscheidungen treffen " Die Rolle der Pädagogik in der Analyse Die Bezahlung Körperliche Mitbehand-lung Stundenfrequenz - Beschreibungen, Arbeitshypothesen und "Definitionen" zum interaktio- - nellen therapeutischen Prozeß - Entlastung, Einsicht und Umlernen als therapeutisch wirksame Vorgänge Der Zwei-Personenprozeß Übertragungsdeutungen und genetische Deutungen Patientenvariablen, Therapeutenvariablen, Verfahrensvariablen Allgemeine Möglichkeiten therapeutischer Interventionen Die analytischen Interventionen im engeren Sinn (klärende Fragen, themenbestimmende Fragen und Kommentare, triebbezogene Kommentare, Deutungen, Rückgriff auf frühere Themen) Abwandlungen der psychoanalytischen Standardtechnik: Die Veränderung der analytischen Situation, Verzicht auf den freien Einfall und veränderte Deutungstechnik Gebräuchliche Attribute für abgewandelte therapeutische Verfahren: Kurztherapie, stützende, zudeckende Behandlung "Fokale Therapie" (BALINT) Konfliktbereinigung Beratung Counseling (ROGERS) "Expressive Psychotherapie und Psychoanalyse" (WALLERSTEIN und ROBBINS) Die Behandlung der Grundstörung: Objektbeziehung und Deuten (BALINT) // u.v.a. ISBN 3525456166