Beschreibung:

Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber.

Bemerkung:

Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ... ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemente - Das Reaktionsprofil des Konkurrenten Konkurrentenanalyse und Branchenprognosen Die Notwendigkeit eines Nachrichtensystems über Konkurrenten Kapitel 4: Marktsignale Arten von Marktsignalen Hinweise aus der Vergangenheit Kann die Aufmerksamkeit für Marktsignale das Unternehmen ablenken? Kapitel 5: Wettbewerbsmaßnahmen Brancheninstabilität: Die Wahrscheinlichkeit von Wettbewerbskriegen Wettbewerbsmaßnahmen Verpflichtung Orientierungspunkte Eine Bemerkung über Information und Geheimhaltung Kapitel 6: Die Strategie gegenüber Abnehmern und Lieferanten Die Auswahl der Abnehmer Einkaufsstrategie Kapitel 7: Die brancheninterne Strukturanalyse Die Dimensionen der Wettbewerbsstrategie Strategische Gruppen Strategische Gruppen und die Rentabilität eines Unternehmens Schlussfolgerungen für die Strategieformulierung Die Karte der strategischen Gruppen als analytisches Instrument Kapitel 8: Branchenentwicklung G r u n d k o n z e p t e der Branchenentwicklung Evolutionäre Prozesse Schlüsselbeziehungen im Prozess der Branchenentwicklung Teil II: Typische Branchensituationen Kapitel 9: Wettbewerbsstrategie in zersplitterten Branchen Was führt zur Zersplitterung einer Branche? Wie kann die Zersplitterung überwunden werden? Mit der Zersplitterung fertig werden Strategische Fallen Strategieformulierung Kapitel 10: Wettbewerbsstrategie in jungen Branchen Die Struktur junger Branchen Hindernisse für die Branchenentwicklung Frühe und späte Märkte Strategische Entscheidungen Prognosemethoden Branchen, in die man eintreten sollte Kapitel 11: Der Übergang der Branche zur Reife Der Branchenwandel während des Übergangs Strategische Konsequenzen des Übergangs Strategische Sackgassen der Übergangsphase Organisatorische Konsequenzen der Reifephase Der Übergang der Branche und der Unternehmensleiter Kapitel 12: Wettbewerbsstrategie in schrumpfenden Branchen Die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs in der Niedergangsphase Strategische Alternativen in der Niedergangsphase Die Auswahl einer Strategie für die schrumpfende Branche Gefahren im Niedergang Vorbereitung auf den Niedergang Kapitel 13: Wettbewerb in weltweiten Branchen Ursachen und Hindernisse für den weltweiten Wettbewerb Die Entstehung weltweiter Branchen Wettbewerb in weltweiten Branchen Strategische Alternativen des weltweiten Wettbewerbs Trends, die den weltweiten Wettbewerb beeinflussen T e i l I I I : S t r a t e g i s c h e G r u n d s a t z e n t s c h e i d u n g e n Kapitel 14: Die strategische Analyse der vertikalen Integration Strategische Nutzen und Kosten der vertikalen Integration Spezifische strategische Aspekte der Vorwärtsintegration Spezifische strategische Aspekte der Rückwärtsintegration Langfristige Verträge und Einsparungen aus der Integration Falsche Erwartungen an die vertikale Integration Kapitel 15: Kapazitätserweiterung Elemente der Entscheidung zur Kapazitätserweiterung Ursachen von Überkapazitäten Präventivstrategien Kapitel 16: Eintritt in neue Märkte Eintritt durch interne Entwicklung Eintritt durch Akquisition Stufenweiser Eintritt Anhang A: Portfoliomethoden in der Konkurrentenanalyse Anhang B: Die Durchführung einer Branchenanalyse Bibliografie Register. / Bd. 4: Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. : Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Geld Treiber des Wandels: der Markt Herausforderung Nr. : Bewältigung von Komplexität Herausforderung Nr. : Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Kapitel Organisation: »Design for Change« Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel Change Management: die Geschichte eines Begriffs Beschleunigungen und Verschärfungen Echte oder inszenierte Krisen? Von der Organisationsentwicklung zum Change Management Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisations- entwicklung Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management Kapitell Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not invented here« -Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel-oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers Grundsatz: Zielorientiertes Management Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe Grundsatz: Prozessorientierte Steuerung Grundsatz: Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen Grundsatz: Lebendige Kommunikation Teil III Blick in die Werkstatt Kapitel Strategieentwicklung Vier Klarstellungen vorweg Begrifflichkeiten A. Kernelemente einer Strategie B. Der Strategieprozess C. Instrumente und Verfahren Retropolation Landschaft der Einflussfaktoren Bild ohne Worte Der Eisberg - oder: Worüber nicht gesprochen wird Portfolio Entscheidungsvorlage - Alternativen im Vergleich D. Strategiekommunikation E. Machtspiele Kapitel Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung Viele Wege führen nach Rom - ein Überblick Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen Bei der Gruppe ansetzen Das ganze Unternehmen im Blick Die Bedeutung von Außensichten Über das einzelne Instrument hinaus Kapitel Organisationsdiagnose Die Vogelperspektive und die Froschperspektive Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? Inhalt der Befragung Wie soll befragt werden? Externes Institut-oder »Do-it-yourself«? Der Interview-Leitfaden Was geschieht mit den Daten? Organisationsdiagnose als Management-Instrument Kapitel Führen durch Zielvereinbarung Sinn und Nutzen von Zielen Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln? Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? Zieldiktat und Zielvereinbarung Individuelle Ziele und Gruppenziele Die wichtigsten Grundsätze Der Prozess der Zielvereinbarung Schriftliche Dokumentation »Grau, teurer Freund, ist alle Theorie ...« Zielvereinbarung ad absurdum geführt Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? Kapitel Moderation Die Rolle des Moderators Die »Essentials« - oder worauf es vor allem ankommt Die konkreten Aufgaben des Moderators Hinweise für den praktischen Einsatz Plenum und Gruppenarbeit Kapitel Persönliches Feedback Kollektive Milieuschädigung Die Bedeutung von Feedback Konkrete Fragen und Antworten Wichtigste Feedback-Regel: Beschreiben - nicht bewerten Kapitel Prozessorientiertes Projektmanagement Eine Checkliste Im Vorfeld zu klärende Fragen Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren Kapitel Umgang mit Widerstand Wie entsteht Widerstand? Widerstand als verschlüsselte Botschaft Wie erkennt man Widerstand? Konstruktiver Umgang mit Widerstand Der Problemloser ist selbst das Problem Auflösbarer Widerstand oder nackte Realangst - und was dann? Kapitel Gestaltung der Kommunikation Kommunikation und Veränderung Herausforderung Nr. : Bewältigung der Informationsflut Herausforderung Nr. : Von der Information zur Verständigung Die geregelte Kommunikation im Unternehmen Kommunikation zwischen außen und innen Netzwerk regelmäßiger Führungsbesprechungen Das ergänzende Instrumentarium Die informelle Kommunikation Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation Kapitel Fusionen und Akquisitionen: Integration als Herausforderung Einseitige betriebswirtschaftliche Analysen Herausforderungen Drehbuch der anderen Art Typische Managementfehler bei Fusionen Faktor Zeit Kapiteln Die Kunst der Gestaltung von Workshops Was ist ein »Workshop«? Typische Anlässe für Workshops Der Anfang liegt vor dem Beginn Konzeption und Planung Durchführung Kapitel Konfliktmanagement Die Normalität von Konflikten Dramaturgie der Konfliktbildung Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung Phasenmodell der Konfliktregelung Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen Gesucht: Konfliktfähigkeit Kapitel Teamentwicklung Am Anfang steht die Auswahl der Teammitglieder Die Legitimation liegt außerhalb des Teams Die Legende von der Gleichmacherei Teamplayer und Solotänzer Breite Führungsspannen und die Folgen Wenn die Gruppendynamik aus dem Ruder läuft Auf dem Weg zur Unsterblichkeit Es war einmal ein Spitzenplayer Wissensmanagement und Teamarbeit Kapitel Veränderung der Unternehmenskultur Kultur als Steuerungssystem Ausdrucksformen Einflussfaktoren »Ist« und »Soll« Wege zur Veränderung KapitellS Ergebnisverbesserung durch Geschäftsprozessoptimierung Kostensenkungs- und Ertragspotenzialermittlung Sieben Todsünden Der konstruktive Ansatz Geschäftsprozessoptimierung Kapitel Coaching Alter Wein in neuen Schläuchen? Fragen und Antworten Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team-Coachings Kapitel Auswahl und Einsatz externer Berater Die Macht der Berater Qualifizierte und weniger qualifizierte Berater Monitoring: Auf das Wie kommt es an Kapitel Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung Kapitel Qualifikation für Change Management Der flexible Mensch - das Ideal für turbulente Zeiten? Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung Ausblick und Perspektiven Renaissance des Autoritären Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung Dank Register. / Bd. 5: Einleitung Teil 1 : Das Problem Nicht um Positionen feilschen Teil 2: Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen Entwickeln Sie Entscheidungsmöglichkeiten (Optionen) zum beiderseitigen Vorteil Bestehen Sie auf der Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Teil 3: Ja, aber... Und wenn die Gegenseite stärker ist? Entwickeln Sie die »Beste Alternative« zur Verhandlungsübereinkunf Und wenn die anderen nicht mitspielen? Wenden Sie das Verhandlungs-Judo an Und wenn sie schmutzige Tricks anwenden? Wie man zähe Verhandlungspartner zähmt Drei Punkte zum Schluss Teil 4: Zehn Leserfragen zum Harvard-Konzept Fragen über Fairness und »sachgerechtes« Verhandeln Fragen über den Umgang mit Menschen Fragen über Taktiken Fragen über Macht Anhang Danksagung Über das Harvard Negotiation Project Ausführliches Inhaltsverzeichnis Register. ISBN 9783593390000