Beschreibung:

252, 348 S.: Abb. Gebundene Ausgabe.

Bemerkung:

Ein gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt des ersten Teils ERSTER ABSCHNITT Das historische Gaunertum Erstes Kapitel: Einleitung: Allgemeiner Begriff des Gaunertums Zweites Kapitel: Etymologische Ableitung des Wortes ?Gauner" Drittes Kapitel: Die Elemente des deutschen Gaunertums Viertes Kapitel: Erstes Auftreten der Juden in Deutschland Fünftes Kapitel: Erstes Auftreten der Zigeuner in Deutschland Sechstes Kapitel: Entwicklung des deutschen Bettler- und Gaunertums 1. Das deutsche Heidentum Siebentes Kapitel: 2. Das Bettler- und Gaunertum seit Einführung des Christentums in Deutschland ZWEITER ABSCHNITT Literatur des Gaunertums Achtes Kapitel: Einleitung und Übersicht Neuntes Kapitel: Das Baseler Ratsmandat. Brants ?Narrenschiff" und Geilers ?Predigten" Zehntes Kapitel: Der Liber Vagatorum und die Rotwelsche Grammatik Elftes Kapitel: Pamphilus Gengenbach und die poetische Gaunerliteratur Zwölftes Kapitel: Die Anekdoten, Biographien und Schelmenromane Dreizehntes Kapitel: Die Relationen Vierzehntes Kapitel: Die freiere psychologische Bearbeitung und rationelle Darstellung Fünfzehntes Kapitel: Die Gruppen- und Personenskizze. / Inhalt des zweiten Teils DRITTER ABSCHNITT Das moderne Gaunertum Die Repräsentation des Gaunertums Erstes Kapitel: Die persönlichen und sozialen Verhältnisse Zweites Kapitel: Psychologische Wahrnehmungen Das Geheimnis des Gaunertums Das Geheimnis der Person Drittes Kapitel: Die gaunerische Erscheinung Viertes Kapitel: Die Simulationen Fünftes Kapitel: Die körperlichen Entstellungen und ihre künstlichen Merkmale Sechstes Kapitel: Die Schwangerschaft Siebentes Kapitel: Die Epilepsie Achtes Kapitel: Die Taubstummheit Neuntes Kapitel: Die Schwerhörigkeit Zehntes Kapitel: Geisteskrankheiten Elftes Kapitel: Affekte Das geheime Verständnis Zwölftes Kapitel: Die Gaunersprache Dreizehntes Kapitel: Das Zinken Vierzehntes Kapitel: Die Jadzinken Fünfzehntes Kapitel: Die Kenzinken Sechzehntes Kapitel: Die graphischen Zinken Siebzehntes Kapitel: Die phonischen Zinken Achtzehntes Kapitel: Die Sslichnerzinken Neunzehntes Kapitel: Die Gaunernamen Zwanzigstes Kapitel: Der Zinkplatz Einundzwanzigstes Kapitel: Der Vertuß Zweiundzwanzigstes Kapitel: Das Schrekenen Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das Meistern Vierundzwanzigstes Kapitel: Das Zuplanten Fünfundzwanzigstes Kapitel: Das Brennen Sechsundzwanzigstes Kapitel: Das Maremokum Siebenundzwanzigstes Kapitel: Das Kaspern.. Achtundzwanzigstes Kapitel: Das Pißchen-pee Neunundzwanzigstes Kapitel: Das Challon-Kasspern Dreißigstes Kapitel: Die Kutsche Einunddreißigstes Kapitel: Die Kassiwer Zweiunddreißigstes Kapitel: Das Hakesen Dreiunddreißigstes Kapitel: Das Baldowern Vierunddreißigstes Kapitel: Die Kawure Die Gaunerpraxis Fünfunddreißigstes Kapitel: Die allgemeine Praxis und Terminologie Die spezielle Praxis. Das Schränken Sechsunddreißigstes Kapitel. Der Verschluß im weiteren Sinne Siebenunddreißigstes Kapitel: Der Einbruch, Unterkabber, Aufbruch und die Hilfsmittel dazu Achtunddreißigstes Kapitel: Das Pegern Neununddreißigstes Kapitel. Die Zeit, die Kohlschaft und die goldene Choschech Vierzigstes Kapitel: Die Schmieren und Lampen Einundvierzigstes Kapitel: Das Massemattenhandeln Zweiundvierzigstes Kapitel: Der Rückzug Dreiundvierzigstes Kapitel: Die Kawure, der Intippel und die Cheluke Vierundvierzigstes Kapitel: Spezielle Arten und Terminologien des Schränkens Fünfundvierzigstes Kapitel: Das Pleitehandeln und das Challehandeln Sechsundvierzigstes Kapitel: Der Schutz gegen das Schränken Das Makkenen. Siebenundvierzigstes Kapitel: Der Verschluß im engeren Sinne. Das Makkenen und seine Terminologien Achtundvierzigstes Kapitel: Das Schloß, der Schlüssel und seine Bewegung Neunundvierzigstes Kapitel: Die Kunst und die Kunstmittel der Makkener Fünfzigstes Kapitel: Die Verbesserungen von Chubb, Bramah und Newell Einundfünfzigstes Kapitel: Das Makkenen auf Kittenschub Zweiundfünfzigstes Kapitel: Das Kittenschieben: Erklärung und Terminologien Dreiundfünfzigstes Kapitel: Arten des Kittenschiebens. Die Zefirgänger Vierundfünfzigstes Kapitel: Die Erefgänger. Fünfundfünfzigstes Kapitel: Die Kegler.. Sechsundfünfzigstes Kapitel: Die Merchitzer Siebenundfünfzigstes Kapitel: Das Schottenfellen Achtundfünfzigstes Kapitel: Das Chalfenen Neunundfünfzigstes Kapitel: Das Ennevotennemachen oder Chassimehandeln Sechzigstes Kapitel: Das Neppen Einundsechzigstes Kapitel: Das Viaschmahandel oder das Polengehen Zweiundsechzigstes Kapitel: Das Merammemooßmelochnen oder Linkenesummemelochnen Dreiundsechzigstes Kapitel: Der Konehandel oder das Blütenschmeißen Vierundsechzigstes Kapitel: Das George-Plateroon Fünfundsechzigstes Kapitel: Der Pischtimhandel Sechsundsechzigstes Kapitel: Das Stippen Siebenundsechzigstes Kapitel: Das Torfdrucken oder Cheilefziehen Achtundsechzigstes Kapitel: Das Stradehandeln, Goleschächten oundr Golehopfen Neunundsechzigstes Kapitel: Das Jedionen. Etymologische Erklärung Siebzigstes Kapitel: Das Wahrsagen Einundsiebzigstes Kapitel: Das Kelefen Zweiundsiebzigstes Kapitel: Das Schocher-majim Dreiundsiebzigstes Kapitel: Der Erbschlüssel Vierundsiebzigstes Kapitel: Das Sefelgraben Fünfundsiebzigstes Kapitel: Die Rochlim Sechsundsiebzigstes Kapitel: Das Zchokken oder Freischuppen Siebenundsiebzigstes Kapitel: Das Haddern Achtundsiebzigstes Kapitel: Das Kelosim-Zinkenen Neunundsiebzigstes Kapitel: Das Kelosim-Mollen Achzigstes Kapitel: Die neue Fahrt Einundachzigstes Kapitel: Das Kuwiostoßen: Das Würfelschleifen Zweiundachzigstes Kapitel: Jung und alt Dreiundachzigstes Kapitel: Die Sanduhr Vierundachzigstes Kapitel: Der Scheffel Fünfundachzigstes Kapitel: Das Deckeles Sechsundachzigstes Kapitel: Das Riemenstechen oder Bandspiel Siebenundachzigstes Kapitel: Die Glücksbuden Achtundachzigstes Kapitel: Das Fleppenmelochnen Neunundachzigstes Kapitel: Das Schärfen und Paschen Neunzigstes Kapitel: Der Intippel und die Spieße Die Paralyse des Gaunertums Einundneunzigstes Kapitel: Die französisch-deutsche Polizei Zweiundneunzigstes Kapitel: Der Widerspruch zwischen der französischen Polizeigewalt und dem Volke Dreiundneunzigstes Kapitel: Die Verständigung des deutschen Bürgertums mit der Polizeigewalt Vierundneunzigstes Kapitel: Die Versetzung der deutschen Polizei mit der französischen Polizei Die Aufgabe der deutschen Polizei Fünfundneunzigstes Kapitel: Der allgemeine Notstand Sechsundneunzigstes Kapitel: Die Errichtung von Lehrstühlen des Polizeirechts Siebenundneunzigstes Kapitel: Die Zentralisation und Repräsentation der Polizeigewalt Achtundneunzigstes Kapitel: Die Modifikation der militärischen Organisation der Polizei Neunundneunzigstes Kapitel: Die Reform der Bureaus Hundertstes Kapitel: Die Beseitigung des Vigilantenwesens Hundertunderstes Kapitel: Die Geltung des Vorgesetzten und die Befähigung der Unterbeamten Hundertundzweites Kapitel: Die Verständigung der Polizei mit dem Bürgertum Hundertunddrittes Kapitel: Die Verfolgung des Gaunertums Hundertundviertes Kapitel: Die Gauneruntersuchung Hundertundfünftes Kapitel: Schlußwort. ISBN 9783925037955