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Beschreibung:
226 S. : überwiegend Illustr. (z.T. farb.) ; 26 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit farb. illustr. OUmschlag; Pp.-Schuber.
Bemerkung:
Sehr gutes Exemplar. - Die Zinnfigur hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Kinderspielzeug zu einem immer beliebter werdenden Sammelobjekt entwickelt. Früher Serienerzeugnis, ist sie inzwischen zu einem kleinen Kunstwerk geworden. Mit ihr läßt Geschichte sich zu neuem Leben erwecken, die ganze Welt - und nicht nur die kriegerische - im Abbild nachschaffen. Das Sammeln und Aufstellen von Zinnfiguren ist ein schöpferisches Hobby, das schon Kaiser und Könige beschäftigt hat. Aus der Liebe zum Detail führt es zu großen Zusammenhängen. Curt F. Kollbrunner, einer der international bekanntesten Sammler, hat jetzt seine in Jahrzehnten gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse zu einem großen Buch von den Zinnfiguren zusammengefaßt. Peter M. Mäder vom Schweizerischen Landesmuseum in Zürich ergänzte das Werk mit einem Beitrag zur Zinnfigurengeschichte, der bisher unbekannte Fakten enthält. Ein schon von vielen gesuchter Katalog der Gießer und Graveure von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis etwa 1900 kommt damit in die Hände der Sammler. Ein repräsentativer Band ist entstanden, der dem langjährigen wie dem künftigen Zinnfigurenfreund alles Wissenswerte vermittelt, von den Fragen der Herstellung und der Bemalung bis zu den Möglichkeiten des Aufsteilens und Aufbewahrens. Im Anhang finden sich ein Verzeichnis von Orten, an denen öffentliche Zinnfigurensammlungen zu finden sind, und eine ausführliche Bibliographie. Der mit besonderer Sorgfalt gestaltete Bildteil zeigt in 287 Abbildungen, davon 80 in Farbe, neben historischen Museumsstücken und frühen Spielzeugfiguren erlesene Sammlerstücke der wichtigsten Offizinen und Hersteller. Die hervorragend bemalten Figuren - oft wahre Miniaturkunstwerke - verleihen in Gruppenaufstellungen und farbenprächtigen Großdioramen bedeutender Ereignisse der Weltgeschichte dem historischen Augenblick lebendige Aussage. (Verlagstext) // INHALT : Einführung. ------ Flache Zinnfiguren als Spielzeug von ca. 1700 bis nach dem Ersten Weltkrieg (von Peter M. Mäder). ------ Herstellung von Zinnfiguren. ------ Quellenforschung. ------ Zeichnung. ------ Gravur. ------ Guß. ------ Entgratung. ------ Bemalung. ------ Aufstellung von Zinnfiguren. ------ Aufbewahrung und Lagerung. ------ Dioramen. ------ Zwei Beispiele aus der Geschichte. ------ Die Schlacht bei Issos (333 v. Chr.). ------ Die Schlacht bei Cannae (216 v. Chr.). ------ Einzelfiguren, Gruppen und Dioramen. ------ Urzeit und Frühzeit. ------ Altertum (3000 v. Chr.-500 n. Chr.). ------ Mittelalter (500-1650). ------ Neuzeit (1650-1860). ------ Neueste Zeit (1860 bis heute). ------ Anhang : Ausstellungen von Zinnfiguren in Museen. ------ Katalog der Zinnfigurengießer und -graveure von ca. 1700 bis 1900 (von Peter M. Mäder). ------ Auswahlbibliographie. ISBN 9783777431109