Beschreibung:

84 Seiten / 128 Seiten; 22 cm; 2 klammergeh. Orig.-Broschuren.

Bemerkung:

Gute Exemplare / 2 BÄNDE; minimalste Lagerspuren; Band 1: Seiten geringfügig nachgedunkelt. - INHALT : Erster Teil ------ Die erste Speyerer Dombibliothek bis 1689 ------ Die erste Ratsbibliothek bis 1689. ------ Die zweite Dombibliothek von 1690-1818. ------ Die zweite Stadtbibliothek von 1710-1818. ------ Die Bibliothek des K. Gymnasiums von 1817-1917 ------ Geschichte der Speyerer Gymnasien. ------ Anfänge und Übergänge. ------ Aus eigenen Mitteln. ------ Amtliche Verordnungen und Benützungsbestimmungen. ------ Der erste gedruckte Bücherkatalog, 1828. ------ Der Aufruhr von 1849 und seine Folgen. ------ Der zweite gedruckte Katalog, 1866 und 1873 ------ Die Bibliothek des K. Gymnasiums Speyer von 1817-1911 ------ Das erste Heim des K. Gymnasiums zu Speyer im "Fürstenhause", dessen Umbau und die 5 Umzüge der Bibliothek von 1817 bis 1875. ------ Nach langen Nöten feste Verhältnisse, 1878. ------ Die Bibliothek des aufgelösten Realgymnasiums, 1883. ------ Heinrich Hilgards Bibliothek- und Unterriehtsstiftunger-1881 und 1883. ------ Die Neumayer-Bibliothek, 1907. ------ Unsere Programme, Zeitschriften, Lehrmittel und die zugehörigen Fachbibliotheken; die Rektoratsbibliothek, Seminarbibliothek, Schülerlesebibliotheken, Armenbibliothek andere Stiftungen. ------ Die Bibliothekräume und das Lehrerzimmer im neuen Gymnasium seit 1902. ------ Amtliche Bücher-Empfehlungen und Schenkungen. ------ Eine pfälzische Kreisbibliothek? ------ Schlußwort. // Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); ? 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Am 1. April 1885 begann der Pädagoge seine berufliche Tätigkeit als Gymnasialassistent in Speyer. Dann versetzte man ihn nach Neustadt an der Haardt an die Königliche Studienanstalt, wo er am 1. Januar 1889 zum Gymnasiallehrer avancierte. 1895 ging er nach Speyer zurück. Hier wurde er 1898 Gymnasialprofessor, 1913 Konrektor und am 1. September 1918 Rektor und Schulleiter. Zum 1. April 1920 erfolgte die Beförderung zum Oberstudienrat, am 1. August des gleichen Jahres zum Oberstudiendirektor. (wiki)