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109 Seiten; zahlr. Illustr.; 25,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Bemerkung:
Gutes Exemplar. - INHALT : Wolfgang Schönebeck Vor 125 Jahren: Die erste "Elektrische Straßenbahn der Welt in Lichterfelde ------ Horst Bosetzky Von der 86 zur 68 ------ Dr. med. Fritz Zirner Von Kindesbeinen an - Leidenschaft für Straßenbahn- Erinnerungen an die Zeit von 1932 bis 1945 ------ Sigurd Hilkenbach The Tram and I - Ein Straßenbahnfreund - von Kindheit an - erinnert sich ------ Reinhard Demps Die Linie 74 war meine Lieblingslinie ------ Peter Neumann Mit der M 10 durch die Berliner Nacht ------ Siemens AG Werner von Siemens - Der Wegbereiter ------ Klaus Kurpjuweit Vom ungläubigen Staunen zur Realität - Die Rückkehr der Straßenbahn in den Westteil Berlins ------ Klaus-Dietrich Matschke Straßenbahn - Veraltetes Verkehrsmittel oder Zukunftsmodell? - Von Anfang an typisch Berlin. // " ... Um die Benutzerfreundlichkeit der Bahn zu verbessern, wurde Anfang 1893 die ältere Teilstrecke in schon teilweise bebaute Straßen verlegt. Von der Zehlendorfer Straße (heute Finckensteinallee) kommend führte sie jetzt über die Wilhelmstraße (heute Königsberger Straße) zum Bahnhof der Anhaltischen Bahn (Lichterfelde Ost) und war nunmehr auch vollständig auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Vermutlich ist bei dieser Gelegenheit auch die Betriebsspannung von 180 V auf 500 V umgestellt worden. Außerdem wurden erstmalig drei neue Triebwagen eingesetzt. Durch die Verlegung in die Wilhelmstraße verkürzte sich zwar die Fahrstrecke, die Fahrzeit von Bahnhof zu Bahnhof blieb jedoch durch eine größere Zahl von Haltestellen unverändert bei 15 Minuten. Obwohl die Bahn nach dieser Verlegung der Strecke ausschließlich auf der Straße fuhr, wurde die Bezeichnung "Elektrische Eisenbahn" weiterhin beibehalten. Im Frühjahr 1895 wurden drei neue Linien in Betrieb genommen. Sie waren wiederum in Meterspur eingleisig ausgeführt ? " (Seite 13) ISBN 3980771687