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Beschreibung:
XII, 212 Seiten ; 24 cm x 16.5 cm, 470 g Broschur
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Inhalt: TEIL I: Grundlagen -- 1 Einleitung -- 2 Embodiment: Theorie -- 2.1 Zum Begriff Embodiment -- 2.2 Der 4-E-Ansatz: die Philosophien der Verkörperung - 2.2.1 Extended-Mind - der erweiterte Geist -- 2.2.2 Embedded-Mind - der eingebettete Geist - 2.2.3 Embodied-Mind - der verkörperte/eingekörperte Geist - 2.2.4 Enactive-Mind - der hervorbringende/inszenierende Geist -- 3 Embodiment: Forschung -- 3.1 Forschung in den Kognitionswissenschaften -- 3.2 Embodiment in den Emotionstheorien -- 3.2.1 Bewertungstheorien -- 3.2.2 Basis-Emotionen-Theorien -- 3.3 Embodiment in der Psychologie und Psychotherapie -- 3.3.1 Embodiment: alter Wein in neuen Schläuchen? -- 3.3.2 Embodiment in der (körperorientierten) Psychotherapie -- 3.3.3 Embodiment in der (bio-)psychologischen Forschung -- 3.3.4 Embodiment in der praktischen Anwendung -- 3.3.5 Zusammenfassung -- 4 Ist Embodiment die neue Psychosomatik? Ein Modell sexueller Gesundheit -- 4.1 Das erweiterte biopsychosoziale Modell -- 4.2 Das Modell sexueller Gesundheit -- 5 Embodimentorientierte Sexualtherapie -- 5.1 Eine erste Annäherung5.2 Embodimentorientierte Sexualtherapie -- 5.3 Ein biopsychosoziales Modell sexueller Gesundheit: Sexocorporel -- 5.3.1 Begründer des Sexocorporel -- 5.3.2 Das Modell -- 5.4 Die Einheit von Körper und Geist -- 5.4.1 Der Doppelaspekt der personalen Ebenen -- 5.4.2 Fokus auf dem Körperlichen und der sexuellen (Inter-)Aktion -- 5.4.3 Wahrnehmung ist Handlung ist Wahrnehmung ist Handlung -- 5.4.4 Selbstregulation und Selbstermächtigung -- 5.4.5 Phänomenologischer Zugang -- 5.5 Die Rolle des Körperlichen -- 5.5.1 Der Körper auf der Ebene der Selbstregulation -- 5.5.2 Der Körper auf der Ebene der strukturellen Kopplung -- 5.5.3 Der Körper auf der Ebene der sexuellen Interaktion mit anderen (Participatory-Sense-Making) -- 5.6 Zusammenfassung: das sexuelle Selbst -- TEIL II: Praxis -- 6 Umsetzung des embodimentorientierten -- Sexualtherapie-Ansatzes -- 6.1 Allgemeine Leitlinien - 6.1.1 Die Settingfrage: Einzel, Paar, Gruppe? -- 6.1.2 Können oder Wollen? -- 6.1.3 Enactments: das Übungsdilemma -- 6.1.4 Resonanz zwischen Körper und Geist -- 6.1.5 Resonanz zwischen Organismus und Umwelt -- 6.1.6 Der Umgang mit Paradoxa, Dilemmata und Mehrdeutigkeiten -- 6.1.7 Phänomenologische Betrachtungsweise -- 6.1.8 Wahrnehmen ist Handeln ist Wahrnehmen -- 6.1.9 Individuelle und partizipatorische Bedeutungserzeugung -- 6.2 Das Vorgehen im therapeutischen Prozess -- 6.2.1 Therapeutische Ziele -- 6.2.2 Elemente des therapeutischen Prozesses -- 6.3 Die Einbindung des Körpers in die praktische Arbeit -- 6.3.1 Der sich selbst regulierende Körper -- 6.3.2 Der Körper in seiner Umwelt -- 6.3.3 Der Körper in der sexuellen Begegnung mit anderen -- 6.4 Die Körper im therapeutischen Prozess -- 7 Sexuelle Funktionsstörungen -- 7.1 Perspektive des Embodiment -- 7.2 Lust auf Sex (Begehren) -- 7.2.1 Lustlosigkeit -- 7.2.2 Hypersexualität - zu viel Verlangen? -- 7.2.3 Larvierte Lustlosigkeit -- 7.3 Lust beim Sex -- 7.3.1 Erregungs- und Emotionsregulation unmittelbar vor einer sexuellen Interaktion -- 7.3.2 Steuerung der sexuellen und emotionalen Erregung beim Sex -- 7.3.3 Selbststeuerung am Ende des sexuellen Erregungszyklus (Anorgasmie, Anejakulation) -- 7.4 Störungen der sexuellen Kompatibilität -- TEIL III: Resümee -- 8 Vorteile des Embodiment als Metatheorie -- 8.1 Embodiment als Metatheorie des Sexocorporel -- 8.2 Embodiment in anderen psychotherapeutischen Kontexten -- 8.3 Embodimentorientierte Sexualtherapie in Kombination mit anderen Sexualtherapien -- 8.4 Embodiment als Metatheorie für die Sexualtherapie -- 9 Zur Kritik am Sexocorporel -- ISBN 9783608400533