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Beschreibung:
253 Seiten ; 21 cm. Broschur.
Bemerkung:
Neuwertiges Exemplar -- Wo steht die Psychoanalytische Pädagogik heute? Welche Entwicklungen hat die Disziplin im Laufe der Zeit durchgemacht? Die Beiträge des Bandes greifen in die Debatte um das Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik ein. Sie beleuchten außerdem die Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik, die von politischen Ereignissen ebenso geprägt ist wie von gesellschaftlichen Entwicklungen und disziplininternen Diskursen. -- Inhalt: Wilfried Datler, Maria Fürstaller, Michael Wininger: Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik und zur Geschichte ihrer Institutionalisierung. Eine Einführung in den Band -- Teil I. Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik im Spannungsfeld zwischen Psychoanalyse und Pädagogik -- Günther Bittner: Was ist das Psychoanalytische an der Psychoanalytischen Pädagogik? -- Volker Fröhlich: Was ist das Pädagogische an der Psychoanalytischen Pädagogik? -- Rolf Goppel: Bin ich ein "Psychoanalytischer Pädagoge" - und falls ja, in welchem Sinne? -- Teil II. Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik aus historischer, gesellschaftlicher und transdisziplinärer Perspektive -- Johannes Gstach: Die Seele und ihre dunkle Seite. Zur Entwicklungsgeschichte der Idee des "Unbewussten" -- Barbara Neudecker: Persönliche Bemerkungen zu August Aichhorns Briefwechsel mit Anna Freud und Kurt Robert Eissler -- Josef Christian Aigner: Eine gesellschaftskritische Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik im Gedenken an August Aichhorn -- Heiner und Annedore Hirblinger: Die Ordnung der Diskurse in der Psychoanalytischen Pädagogik - Fokussierungen und Inputs zur Arbeit in der "Kommission Psychoanalytische Pädagogik" -- Valentin Rumpf: Vom Fehlen eines (post-)modernen Bildungsbegriffs (in) der Psychoanalytischen Pädagogik - verpasste und vermiedene Chancen einer transdisziplinär-systematischen Verortung des psychoanalytisch-pädagogischen Selbstverständnisses -- Teil III. Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik in Bereichen der erziehungswissenschaftlichen Praxis -- David Zimmermann: Psychoanalytisches Fallverstehen als Methode schulischer Traumapädagogik -- Jean-Marie Weber: Von der möglichen Bedeutung des psychoanalytischen Ansatzes von Lacan für das pädagogische Feld -- Wilfried Datler: Ethnographisches Forschen im geragogischen Bereich: Über emotionale Prozesse und die "Optimalstrukturierung" des Forschungsfeldes -- Hendrik Trescher: Von der Re- zur Dekonstruktion von Demenz. Objektiv-hermeneutische Analysen und darüber hinaus -- Kathrin Trunkenpolz: "I wart auf an, der ma ane am Schädl gibt, dann war's aus." Zur Bedeutung des Schmerzlichen im Rahmen psychoanalytisch orientierter Einzelfallforschung nach dem Tavistock-Konzept. ISBN 9783847401926