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8°. Mit 2 lith. Porträts. XXXVI, 164 (recte 168) SS.;
2 Bll., 188 SS. Grüne HMaroquin d. Zt. mit Rvg. und goldgepr. Rtitel (Deckel beschabt, Ecken gering bestoßen).
Bemerkung:
Erste Ausgabe.- Gleichzeitig erschien auch eine englische Ausgabe in London.- Pauline-Adélaide Alexandre Panam (1789-1840), Theaterstatistin und Chorsängering, hatte eine Beziehung mit Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha. Der geiemnsame Sohn war Ernst August Belmont (1809-1832), ab 1830 Ritter von Hallenberg. Panam "... wurde auf dem Friedhof Montmartre begraben. Das Grab existiert nicht mehr. In den Registern des Friedhofes steht: 'Pauline-Adélaide Panam, célibataire'. Also gab es wohl doch kein spätes Glück mit einem reichen Fürsten, wie es in manchen Berichten heißt: Pauline starb 'unverheiratet'. Das Buch kann unter vielen Aspekten betrachtet werden. Fest steht, dass die Veröffentlichung ein Skandal und Politikum war, da es nicht allgemein die 'verkommenen' Sitten und die Moral der Mächtigen beschrieb, sondern reale Namen und Orte nannte und damit die Bedingung eines Skandals erfüllte, nämlich Personalisierung - verbunden mit einer Dramatisierung der Tatsachen" (Landesbibliothek Coburg).- Band I mit eigenh. Signatur der Verfasserin. "Tous les Exemplaires seront signés de la main de l'auteur".- Titel mit kleinem Bes.-Stempel, Papier etwas gebräunt und vereinzelt leicht braunfleckig.