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Beschreibung:
512 Seiten, 16 Tafeln, OPpbd., OU., 21,5 x 13,5 cm.
Bemerkung:
"Als DDR-Unterhändler war der Ost-Berliner Rechtsanwalt Wolfgang Vogel maßgeblich am Freikauf von mehr als 33.000 politischen Gefangenen aus der DDR beteiligt und arrangierte den Austausch von Spionen auf der Glienicker Brücke. Dabei stand er stets hoch in der Gunst westdeutscher Spitzenpolitiker. Doch was war der geheimnisumwitterte Vermittler wirklich? Helfer in der Not oder des Teufels Advokat? Norbert F. Pötzl, langjähriger Spiegel-Redakteur, hat umfassenden Zugang zu Vogels Privatarchiv und erhellt mit zahlreichen neuen Erkenntnissen ein wichtiges Kapitel deutsch-deutscher Nachkriegsgeschichte - spannend wie ein Agententhriller" (Klappentext). - Provenienz: Bibliothek des Journalisten und ZEIT-Herausgebers Theo Sommer (1930-2022; Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). - Der Schutzumschlag minimal angerändert; gutes Exemplar.