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Beschreibung:
Dieses Bändchen wurde im Herbst 1982 als Schülerarbeit in einer einmaligen Auflage von 250 Exemplaren im manuellen Siebdruck in den Werkräumen der Schule gedruckt und gebunden. Dieses Exemplar trägt die Nummer 38.. 44 nicht numerierte Seiten u. ein Blatt "Beilage". Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 26x20 cm
Bemerkung:
* Selten ! Erschien zum 75. Geburtstag von Felix Klee. Das ganze Buchprojekt stand unter der Leitung von Werklehrer Rolf Sauerwein. ----- Felix Klee (* 30. November 1907 in München; ? 13. August 1990 in Bern) war ein deutsch-schweizerischer Kunsthistoriker, Maler und Theaterregisseur. Felix Klee wurde als einziges Kind des Malers Paul Klee und Lily Klee, geborene Stumpf, in München geboren. Da die Mutter bis 1913 den Lebensunterhalt der Familie mit Klavierunterricht und Konzertauftritten bestritt, kümmerte sich der Vater um den Haushalt und die Erziehung des Sohnes. Anfang März 1909 erkrankte Felix Klee schwer, weshalb sein Vater in seinem Tagebuch einen detaillierten ?Felix-Kalender? führte, worin er die Medikation, das Unwohlsein, den Appetit, die Körpertemperatur, erste Sprechversuche und Spiele des Sohnes verzeichnete. Felix Klee, der eine Vorliebe für das Puppenspiel hatte, bekam zu seinem neunten Geburtstag von seinem Vater die ersten acht selbstgefertigten Handpuppen und ein Puppentheater geschenkt. Bis 1925 entstanden etwa 50 Handpuppen; 30 sind im Bestand des Zentrums Paul Klee in Bern erhalten. Im September des Jahres 1921 Jahres zog die Familie endgültig nach Weimar, wo Paul Klee ein Lehramt am Bauhaus innehatte. Felix Klee wurde, kaum vierzehnjährig, der jüngste Bauhausschüler. Er war, unter anderem mit dem Fotografen Umbo, Absolvent des Vorkurses im Wintersemester 1921/22. Paul Klee wurde 1933 von den Nationalsozialisten als ?entarteter Künstler? diffamiert und emigrierte mit seiner Frau nach Bern. Felix Klee blieb als Theater- und Opernregisseur mit seiner Frau Euphrosine Klee-Grejowa in Deutschland. 1944 wurde Klee zum Kriegsdienst eingezogen[6] und kehrte, am 16. September 1946 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entlassen, noch im selben Monat von Irschenhausen-Ebenhausen zurück nach Sommerhausen, wo seine Frau und sein Sohn Alexander nach der Evakuierung aus Würzburg lebten. 1948 übersiedelte er mit seiner Familie ebenfalls nach Bern. Dort machte der Alleinerbe seine Rechte am gesamten Nachlass seines Vaters geltend. Ein vierjähriger Rechtsstreit zwischen ihm und der Klee-Gesellschaft wurde Ende 1952 durch eine außergerichtliche Vereinbarung beigelegt. Der Nachlass wurde aufgeteilt. Beide Sammlungen blieben in Bern, sie wurden aufgrund der Initiative der Erben von Felix Klee ? Livia Klee-Meyer (? 2011), die zweite Frau von Felix Klee, und Alexander Klee, der Sohn von Felix Klee aus erster Ehe ? der Paul-Klee-Stiftung und der Berner Behörden mit der Eröffnung des ?Zentrums Paul Klee? im Jahr 2005 wieder zusammengeführt. Felix Klee machte sich das Werk des Vaters zu einer zentralen Aufgabe. Da er die Entstehungsgeschichte der meisten Bilder und das väterliche Denken kannte, wurde er zu einem sachverständigen Interpreten Paul Klees und dessen künstlerischer Zeitgenossen. Er war Herausgeber der Tagebücher, Gedichte und Briefe seines Vaters. (Quelle Wikipedia)