Beschreibung:

(8), 323 S. Mit zahlr. teils ganzseitigen u. faks. Abbildungen u. Dokumenten sowie mehreren farbigen Tafeln. Titel- und wappenvergoldeter, brauner Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Teils mit geringeren Gebrauchsspuren). 25x17 cm

Bemerkung:

* Dettenhausen ist eine Gemeinde im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg (Deutschland). Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die urkundliche Ersterwähnung der Gemeinde als Detenhusen war um das Jahr 1100. Jedoch wird vermutet, dass schon um 700 Menschen am Ort siedelten. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Schwaben. Um das Jahr 1120 verschenkten die Grafen von Berg das Dorf an das Kloster Hirsau. Im Laufe des 13. Jahrhunderts waren die Pfalzgrafen von Tübingen Inhaber der Vogtei, seit 1298 das Kloster Bebenhausen. Im 14. Jahrhundert hatten die Herzöge von Urslingen Herrschaftsrechte, die sie 1363 an die Grafschaft Württemberg verkauften. Zu Zeiten des Herzogtums Württemberg war Dettenhausen dem Amt Böblingen zugeordnet. Im Laufe der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg wurde Dettenhausen 1811 dem Oberamt Tübingen zugeordnet. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte der Ort 1938 zum Landkreis Tübingen. 1945 wurde Dettenhausen Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. (Quelle Wikipedia)