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895 Seiten; 22 cm; fadengeh. Halbleinenband d.Zt. (vermutlich nachgebunden).
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Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben; Bibliotheksexemplar mit div. Stempeln; Bleistift-Anstreichungen (Arbeitsexemplar d. libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann (1943-2019), mit Zettel-Beilagen). - Nikolai Iwanowitsch Bucharin (Nikolaj Ivanovic Bucharin; * 27. September jul. / 9. Oktober 1888 greg. in Moskau; ? 15. März 1938 ebenda) war ein russischer und sowjetischer Politiker, marxistischer Wirtschaftstheoretiker und Philosoph. Er nahm an den Revolutionen von 1905 sowie 1917 teil und wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen erschossen. ... (wiki) // Protokoll der erweiterten Exekutive November - Dezember 1926. - INHALT : Erste Sitzung: Eröffnung. Begrüßungsansprachen, Wahl des Präsidiums. Festsetzung der Tagesordnung und der Geschäftsordnung. Wahl der Kommissionen. Kundgebung an die kämpfenden englischen Bergarbeiter. Aufruf an die kämpfenden chinesischen Massen und die.mit ihnen Sympathisierenden. Aufruf gegen den italienischen Faschismus. Begrüßungsschreiben der Erweiterten Exekutive an die KPSU. Aufruf für Sacco und Vanzetti. Ein Schreiben des Genossen Sinowjew. Begrüßungsansprache des Beauftragten der Militärkonferenz der Moskauer Organisation. ------ Zweite Sitzung. Gruß der ehemaligen politischen Sträflinge und politischen Verbannten. Bericht der Exekutive über die internationale Lage und die Aufgaben der KI. ------ Dritte Sitzung. Begrüßungstelegramm der KP Großbritanniens. Die nächsten Aufgaben der Kommunistischen. Parteien, Dem Andenken Krassins. ------ Vierte Sitzung. Diskussion über den Bericht der Exekutive. ------ Fünfte Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. ------ Sechste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. ------ Siebente Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. ------ Achte Sitzung. Bericht der Mandatsprüfungskommission. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. ------ Neunte Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. Begrüßung durch die Vertreter der Armeeschule. Ueberreichung eines Ehrendiploms an den Genossen Thälmann, Erklärung der Minderheit des ZK der KP Polens ------ Zehnte Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über den Bericht der Exekutive. Resolution über den weißen Schrecken in Polen und in den Balkanländern. Erklärung des Genossen Kuusinen. Schlußwort des Genossen Bucharin. Erklärung der Minderheit des ZK der KP Polens. Erklärung der Delegation der KP Polens an das Präsidium der 7. Erweiterten Exekutive ------ Elfte Sitzung. Die Lage in China. Diskussion über die Lage in China. ------ Zwölfte Sitzung. Begrüßung durch die Vertretet der Militär-Ingenieurschule "Komintern", Fortsetzung der Diskussion über die Lage in China. ------ Dreizehnte Sitzung. Schlußwort des Genossen Tan Ping-schan über die Lage in China. Referat des Genossen Murphy über die Lehren des englischen Streiks. Vorschlag des Präsidiums für eine Kommission für die Fragen der deutschen Partei ------ Vierzehnte Sitzung. Diskussion über die Lehren des englischen Streiks. ------ Fünfzehnte Sitzung. Mitteilung des Präsidiums, Antrag des Genossen Riese auf Zulassung der oppositionellen Genossen der KPSU. Erklärung der deutschen Delegation. Fortsetzung der Diskussion über die Lehren des englischen Streiks. ------ Sechszehnte Sitzung. Bericht über die Arbeit der Gewerkschafts-kommiss.ion. Fortsetzung der Diskussion über die Lehren des englischen Streiks, Schlußwort des Genossen Murphy ------ Siebzehnte Sitzung. Die inneren Parteifragen der KPSU. ------ Achtzehnte Sitzung. Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. Mitteilung des Büros der Kominterndelegation der KPSU. ------ Neunzehnte Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. ------ Zwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. ------ Einundzwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. ------ Zweiundzwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. Telegramm des ZK der KP Italiens. ------ Dreiundzwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. Erklärung der KP Amerikas. Erklärung der österreichischen Delegation. Erklärung der Kommunistischen Parteien Jugoslawiens, Rumäniens und Bulgariens. ------ Vierundzwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU. Erklärung der ungarischen Delegation. ------ Fünfundzwanzigste Sitzung. Fortsetzung der Diskussion über die inneren Parteifragen der KPSU, Erklärung der Komm. Parteien Belgiens, Hollands und der Schweiz. ------ Sechsundzwanzigste Sitzung. Bericht der politischen Kommission. Schlußwort Stalins über die inneren Parteifragen der KPSU. -- (u.a.m.) // Ab Mitte der 1920er Jahre wurde die Komintern im Zuge der sogenannten Bolschewisierung der kommunistischen Parteien weitgehend von der Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki), ab 1952 KPdSU genannt, dominiert und diente als Einflussinstrument auf kommunistische Parteien und Organisationen in anderen Ländern. Die bedeutendste Sektion außerhalb der Sowjetunion bildete dabei die Kommunistische Partei Deutschlands. Die Komintern gilt als eine der wichtigsten politischen Organisationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihr ursprüngliches Ziel war eine proletarische Weltrevolution, die ? basierend auf einzelnen nationalen Revolutionen ? alle Länder der Erde ergreifen sollte. Dieses Ziel verlagerte sich jedoch im Verlauf der 1920er Jahre nach dem Scheitern des Deutschen Oktober ? war doch die Durchsetzung der Revolution in Deutschland anfangs als unabdingbare Voraussetzung für den internationalen Erfolg angesehen worden ? zu einer Interessenpolitik im Sinne des Stalinismus mit seiner Doktrin vom Sozialismus in einem Land, der Sowjetunion. Das formal oberste Organ der Komintern war deren Weltkongress. Die eigentliche Machtzentrale bildeten jedoch das Sekretariat und das Präsidium des in Moskau eingerichteten Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI). ... // ... Im Rahmen von Fraktionskämpfen innerhalb der Komintern wurde in den kommenden Jahren von 1925 bis 1927 eine linke Opposition, die sich an Positionen Trotzkis und Sinowjews orientierte, ausgegrenzt. Linkskommunisten, die sich insbesondere gegen die Abhängigkeit der Komintern von den Positionen Stalins wandten, sammelten sich in teilweise neugegründeten Organisationen. In Deutschland gab es die Linken Kommunisten (KPD) aus der der Leninbund hervorging, oder die Linke Opposition (KPD), die später mit der Weddinger Opposition zur Vereinigten Linken Opposition (KPD) fusionierte, die wiederum mit dem Leninbund fusionierte und dann Linke Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten) beziehungsweise Linke Opposition der KPD (Linke Opposition (KPD)) genannt wurde. Das sowjetische Vorbild der Abspaltung um Trotzki nannte sich Plattform der Linken Opposition (Bolschewiki-Leninisten) (Linke Opposition in der Sowjetunion) und international bezeichneten sich diese Fraktionen zunächst als Vereinigte Opposition (Komintern) und etwas später als Internationale Linke Opposition (Komintern). ... (wiki)