Beschreibung:

367 S. ; gr. 8 Originalbroschur.

Bemerkung:

Deutsche Erstausgabe, 1. Veröffentlichung - Gutes und sauberes Exemplar. - EINLEITUNG: DAS PROBLEM DER GESCHICHTLICHKEIT ALS AUSGANG UND ZIEL DER ARBEIT. DIE ABSICHT DER VORLIEGENDEN INTERPRETATION -- INTERPRETATION DER HEGELSCHEN LOGIK IM HINBLICK AUF IHRE ONTOLOGISCHE PROBLEMATIK: SEIN ALS BEWEGTHEIT -- Die problemgeschichtliche Ursprungssituation in Hegels ersten Druckschriften -- Die Gewinnung des neuen Seinsbegriffs in der Auseinandersetzung mit Kants Begriff der transzendentalen Synthesis -- Die absolute Differenz des Seins: Sichselbstgleichheit im Anderssein. - Sein als Bewegtheit -- Bewegtheit als VeränderungDie Endlichkeit des Seienden -- Endlichkeit als Unendlichkeit Unendlichkeit als Charakter der Bewegtheit -- Das Aufbrechen einer neuen Dimension des Seins und der Bewegtheit. Die Erinnerung des unmittelbar Seienden zum "Wesen" -- Die Bewegtheit des Wesens in ihrer Zweidimensionalität. Der "Grund" und die "Einheit" des Seienden -- Sein als Existenz -- Die "Wirklichkeit" als Vollendung des Seins -- Zusammenfassende Charakterisierung der "Wirklichkeit" als Bewegtheit -- Das begreifende Sein (der "Begriff") als eigentliches Sein Die Substanz als Subjekt -- Die Seinsweise des Begriffs: Vereinzelung der AllgemeinheitUrteil und Schluß -- Die unfreie Realität des Begriffs: die Objektivität -- Die freie und wahre Realität des Begriffs: die "Idee" -- Das "Leben" als Wahrheit des SeiendenDie Idee des Lebens und Erkennens -- Die absolute Idee -- Rückgreifende Erläuterungen und Übergang zum zweiten Teil -- DER SEINSBEGRIFF DES LEBENS ALS DIE URSPRÜNGLICHE GRUNDLAGE DER HEGELSCHEN ONTOLOGIE -- "Leben" als Grundbegriff in den Theologischen Jugendschriften -- Leben als Gestalt des Geistes in der Jenenser Logik -- LEBEN ALS SEINSBEGRIFF IN DER "PHAENOMENOLOGIE DES GEISTES": -- Einführung und allgemeine Bestimmung des Lebensbegriffs -- Das Geschehen des Lebens in seiner Unmittelbarkeit -- Das Geschehen des Lebens in seiner Geschichtlichkeit: -- a) Die Verwirklichung des Selbstbewußtseins als Vernunft -- b) Die Wirklichkeit des Selbstbewußtseins im "Thun Aller und Jeder". Das "Werk" und die "Sache selbst" -- Die Verwandlung des Lebensbegriffs in den Seinsbegriff des Geistes -- Die Verwandlung der wissenden Bewegtheit in die Bewegtheit des absoluten Wissens. Die Wesensbestimmung der "Geschichte" am Abschluß der "Phaenomenologie" -- Schluß: Hegels Grundbestimmung der Geschichtlichkeit in Diltheys "Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften". - Herbert Marcuse ( * 19. Juli 1898 in Berlin; ? 29. Juli 1979 in Starnberg ) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe. -- Hauptwerke: In den USA erschienen seine beiden Hauptwerke Eros and Civilization 1955 ( eine erste deutsche Ausgabe erschien 1957 unter dem Titel Eros und Kultur, eine Neuauflage 1965 unter dem Titel Triebstruktur und Gesellschaft ) und One-Dimensional Man 1964 ( die deutsche Übersetzung erschien 1967 mit dem Titel Der eindimensionale Mensch ). Beide Werke fanden in der Studentenbewegung eine starke Resonanz. - aus wiki.