Beschreibung:

und daraus die Italiänische, Französische und Teutsche Heng- und Spreng-Wercke, unter einer leichten Methode mit vielen Figuren den Werck-Leuten recht begreiflich gemacht, und auf verschiedene Arten gezeiget, wie auf eine leichte Weise allerhand Wiederkehr, Werck-Sätze, Schifftungen, Cuppeln, Häng- und Zuch-Brücken, wie auch sehr vortheilhaffte neu-inventirte Rammel oder Rennhöy, welche sich selbsten bequem ein und aushaengen, zu verfertigen seyn. Allen Bau- verstaendigen Oeconomis und curiosen Liebhabern vornemlich aber denen Zimmer-Leuten, welche ihr Handwerck aus einem rechten Fundament verstehen wollen, zum besten ans Lichte gegeben von Johann Jacob Schuebler, Math. Architect. Pict. & Sculpt. Cultore. Mit 44 Kupferstichen. 4°, ca. 33,3 x 21,5 cm, 152 S., 2 Bll., 44 Bll. mit Abbildungen, Halbpergamentband der Zeit. Gedruckt bey Johann Heinrich Gottfried Bieling. Gedruckte Widmung für Balthasar Neumann, 2 Seiten, Nürnberg, den 20. April Anno 1731. Der Tafelteil mit der Überschrift: Tractatus de arte tignaria. Name auf Vorsatz: Wynand Merlen, Düsseldorf u. Cölln.

Erhaltungszustand:

Einband und Seiten fleckig.