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Sauber erhalten, auch der helle Umschlag sauber. Einleitung: Natur und Kultur 1 1. Die Macht der Stereotypen 1 ?Baby Sexing" (1) - Stereotypen (3) - Androgynie (3) - Die Studie von Maccoby und Jacklin (6) - Feinschlägige Nuancen (8) - Metho- dische Probleme (9) 2. Der Wunsch nach Veränderung 12 Sozialisierte Geschlechtsunterschiede (12) - Kinderläden (12) - Tau- sendjährige Sozialisation? (15) - Geschlecht als Morphologie (17) - Geschlecht als Inszenierung (18) - Repressive Korrektheit (19) 3. Die missverstandene Biologie 20 Angst der Regie vor dem Autor (20) -Missverständnisse (21) - Über- lappende Verteilungen (24) - Gefahren der Gleichbehandlung (25) - Natur und Freiheit (26) - Biologie und Moral (29) 1. Teil: Theorien und ihre Beweiskraft 33 4. Freud und die Folgen 34 Ödipus- und Kastrationskomplex (34) - Elektrakomplex? (36) - Kri- tische Anmerkungen (3 7) - Bindung ist nicht gleich Sexualität (39) - Feministische Alternativen (40) 5. Dressur und Nachahmung 42 Theorie der geschlechtstypischen Verstärkung (42) - Erziehungs- praxis der Eltern (43) - Erziehungspraxis im Kindergarten (46) - Erziehung durch Gleichaltrige (47) - Zwischenbilanz (47) - Annah- men über die ? Natur " der Geschlechter (48) - Bezugssysteme (50) - ?Baby-x-Studien" (52) - Die Rolle der Nachahmung (54) - Krite- rien für die Modellwahl (55) - Befunde zur Nachahmung von geschlechtstypischem Verhalten (58) 6. Kohlbergs Alternative 60 Invariante Stufen der Entwicklung (60) - Zum Begriff ?Identität" (62) - Zuordnung des Geschlechts (63) - Geschlechtspermanenz (65) - Geschlechtskonsistenz (66) - Wirklichkeit und Schein (68) - In- varianz (69) - Entwicklungsfolge (70) 7'. Stereotypen und Geschlechtsrollenverhalten 73 Die ersten Geschlechtsstereotypen (73) - Abwertung und Aufwer- tung (75) - Stereotypen sind hartnäckig (77) - Die Geschlechts- schema-Theorie (79) - Was und womit Kinder am liebsten spielen (80) -Angebot von Spielsachen (82) - Spielsachen im Kulturvergleich 8. Präferenzen 86 Welcher Elternteil wird bevorzugt? (86) - Väterlicher und mütterli- cher Spielstil (88) -Mädchen und Buben wollen nichts voneinander wissen (90) - Kompatibilität der Verhaltensstile (91) - Kompatibili- tät der Bewegungsweise (92) - Konfliktlösungsstrategien (93) - Kohl- bergs Theorie überprüft (94) - Kinder provozieren Verhalten (96) - Frühe Geschlechtsunterschiede (97) - Interaktive Erziehungshaltung (100) 2. Teil: Biologische Begründungen und ihre Evidenz 105 9. Die Evolution der Geschlechtsunterschiede 105 Was heißt ?biologisch"? (105) - Ultimate und proximate Ursachen (107)- Warum zwei Eltern? (108) - Warum zwei Geschlechter? (110) - Parentale Investition (112) - Qualitative und quantitative Fort- pflanzungsstrategie (113) - Fisher 's rule (114) - Werbung und Wahl (116) - Konkurrenz (118) - Ritualisierung (120) - Risikobereitschaft (122) -Misserfolgstoleranz (124) - Männliche Fürsorgebereitschaft (125) - Werbungsstrategien (128) 10. Weibliche Strategien 130 Schluss vom Tier auf den Menschen? (130) - Scheinbar widersprüch- liche Befunde (131) - Thesen zur weiblichen Ausstattung (133) - Weibliche Aggressivität (133) - Weibliche Rangordnung (134) - Weib- liche Abwanderung (136) - Weibliche Promiskuität (137) - Weib- chen verführen Weibchen (139) - Ranghöhe und Reproduktionser- folg bei Weibchen (140) - Eifersucht und Treue (142) 11. Geschlechtstypische Verhaltensdispositionen beim Menschen 146 Menschliches Verhalten unter ultimater Perspektive (146) - Konti- nuität und Universalität (147) - Eheformen beim Menschen (148) - Kriterien für die Partnerwahl (151) - Weibliche Präferenzen (153) - Menschliche Phylogenese (155) - Sammlerinnen (157) - Mütterli- che Fürsorglichkeit (158) - Jäger und Krieger (160) - Vorgabe für Geschlechtsrollen (161) 12. Geschlechtsrollen im Kulturvergleich Die Universalität und ihre Ausnahmen (164) - Geschlechtsrollen (165) - Margaret Mead und der Kulturrelativismus (167) - Kritik und Revision (169) - Das Grundgeschlecht des Menschen (171) - Das Matriarchat (173) - ?Herrschaft" oder ?Anfang"? (176) - Matrilinearität (177) - ?Geschlechtsegalitäre" Kulturen (179) 13. Frauen im Kibbuz 183 Die Frauen vom Joch der Kinderaufzucht befreien (183) - Frauen revoltieren (185) - ?Präkulturelle Determinanten" (187) - Nicht- sexistische Erziehung im Kinderhaus (188) 14. Die Entstehung von Mann und Frau 192 Von der Phylogenese zur Ontogenese (192) - Genetisches Geschlecht (193) - Gonadales Geschlecht (194) -Äußeres morphologisches Ge- schlecht und Hormonsteuerung (196) - Geschlechtsspezifische Determinierung von Verhaltensdispositionen (200) - Weiblicher Pseudohermaphroditismus (202) - Androgene versus Sozialisation (204) - Kompensatorische Aktivierung? (206) - Konfliktbewältigung bei fötaler Androgenisierung (207) - Spielzeugpräferenz und prä- natale Hormone (208) - Feminisierende und demaskulinisierende Effekte (209) 15. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung 211 Geschlechtsidentität bei Anomalien (211) - Transsexualismus (213) - Eine drittes Geschlecht? (214) - Das Problem der sexuellen Orien- tierung (216) - Sissy Boy Syndrom (219) - Erziehung oderpränatale Hormone? (221) - Ein Gen für Homosexualität? (223) - Weibliche Homosexualität (224) 16. Pubertätsentwicklung 226 Postnatale Hormonwirkungen (226) - Pubertät (227) - Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (229) - Geschlechtsdimorphismus (230) 3. Teil: Interaktion biologischer und soziokultureller Faktoren 233 17. Männer und Frauen denken anders 233 Intelligenztests (233) - Was sind visuell-räumliche Fähigkeiten? (235) - Die Vielfalt verbaler Fähigkeiten (238) - Wie lassen sich die Vor- teile in den kognitiven Bereichen erklären? (239) - Lateralisierung (240) - Der Einfluss der Androgene (241) - Der Einfluss der Östro- gene (243) - Wozu sind Geschlechtsunterschiede in den räumlichen und verbalen Leistungen gut? (244) - Wieweit sind die räumlichen und verbalen Unterschiede sozialisiert? (246) 18. Mathematik, eine Domäne der Männer? 249 Ein aufschlussreiches Experiment (249) - Ursachen (251) - Links- händig, kurzsichtig und allergisch (252) - Was ist mathematisches Denken? (253) - Zwei komplementäre Denkstile (256) - Funktiona- le Denker und prädikative Denkerinnen (257) - Die Lust, Probleme zu lösen (260) 19. Versuche zur Angleichung 262 Missverhältnis bei der Fächerwahl (262) - Polarisierung (264) - Das Experiment Koedukation (266) - Warum hat die Koedukation nichts genützt? (268) - Verschärfung der Geschlechtsrollendifferenz (270) 20. Selbstvertrauen 271 Überschätzung und Unterschätzung (2 71) - Furcht vor Erfolg (2 73) - Die Erklärung von Erfolg und Misserfolg (274) - Lob und Tadel in der Familie (278) - Alternative Erklärung (279) - Lob und Tadel in der Schule (281) 21. Geborgenheit und Neugier 284 Vertrautheit und Sicherheit (284) - Unbekanntheit und Erregung (285) - Die Bedeutung von Bindung und Erkundung bei Kleinkin- dern (287) - Sicherheits- und Erregungsmanagement bei Zweijäh- rigen (289) - Faszination durch unbekannte Objekte (291) - Die Raumfähre (292) - Risikobereitschaft (297) - Auffallen um jeden Preis (298) - Das Licht unter dem Scheffel (300) 22. Macht und Geltung 304 Aggression (304) - Geschlechtsunterschiede in der Aggression beim Menschen (305) - Reaktive und assertive Aggression (307) - Tough- ness rating (309) -Aufmerksamkeitsstruktur (310) - Sind Mädchen weniger an Rangauseinandersetzungen interessiert? (312) - Rang- verhalten bei Jungen (315) - Rangverhalten bei Mädchen (316) - Dominanz- und Geltungshierarchie (318) - Crab basket (320) 23. Konkurrenz zwischen den Geschlechtern 324 Das Ende der Arbeitsteilung (324) - Verhalten bei Kompetition (325) - Vorteile für die Männer (327) - Ins Abseits driften (329) - Durch- setzung und Selbstvertrauen (330) - Testosteron und ?Aggressivi- tät" (332) - Testosteron und Erfolg (333) - Testosteron bei Frauen (335) 24. Fürsorge und Verantwortlichkeit 337 Starke und schwache Identitäten (33 7) - Beruf und Familie (340) - Seelenfreundschaften (342) - Prosoziale Dominanz (345) - Empa- thie und Gefühlsansteckung (348) - Empathie und Perspektiven- übernahme (349) - Zum Dienen geboren? (351) - Hausväter und berufstätige Mütter (352) - Zum Dienen erzogen? (355) 25. Moralisches Bewusstsein 359 Welches Geschlecht ist moralischer? (359) - Empathie und Schuld- gefühle (360) - Stufen des moralischen Urteils (362) - Die ? andere " Stimme (364) - Eine typisch weibliche Moral? (365 Formen der sozialen Kognition (379) - Variation und Überlappung (380) - Versuch einer Integration (381) - Das Problem der Diskri- minierung (384) 27. Wie soll es weitergehen? 387 Wie soll die Frau Beruf und Mutterschaft vereinigen? (387) - Be- fragungsergebnisse zur derzeitigen Situation (388) - Rollentausch funktioniert schlecht (390) - Allein erziehende Mütter (391) - Gleich- verteilung der Lasten (393) - Karrierezyklen (395) - Kreativität und Routine (398) Literatur 400 Personenverzeichnis 419 Sachverzeichnis ISBN 9783170167490