Beschreibung:

2: Sprachausschnitt: Medizin, Wörterbuchausschnitt; Forschungsberichte des Instituts für Deutsche Sprache, Bd. 66.1, 66.2.. Bd. 1: XIII, 431 S., Bd. 2: IX, 433-752 S. kart.

Bemerkung:

2 Bände zusammen, beiliegend eine handgeschriebene Karte des Verfassers. - Buchrücken lichtbedingt ausgeblichen, minimale Randläsuren, sonst gute und saubere Exemplare. - Inhalt Teilband 1 Vorworte 1 Von Prinzipien der Sprachforschung zu Prinzipien ein- sprachiger Lexikographie 1.1 Zum Status von Prinzipien für Wissenschaften (1) Prinzipien als Fundamente der Wissenschaften (2) Ableitung der Prinzipien aus den Wissenschaften und aus ihrem Objekt (3) Prinzipien als ordnendes Gerüst der Theorie und Methode sowie der Praxis der Wissenschaften (4) Tieferlegung der Fundamente der Prinzipien Neufestlegung 1.2 Allgemeine Prinzipien der Sprachforschung und 'Rekonstruktion' des Bühlerschen Modells Diskussion 1.2.0 'Rekonstruktion' Restriktivität: Auswahl des Gegen- standes und 'Anpassung der Beschreibung 1.2.1 Prinzip 1: Etwas sagen ist eine kommunikative Handlung Pragmatische W-Kette als Mittel auch zu ihrer Beschreibung 1.2.1.1 Die pragmatische W-Kette für Handlungen allgemein 1.2.1.2 Die pragmatische W-Kette der Handlung 'etwas sagen' 1.2.1.3 Die New Rhetoric-Formel Das Wirkungs-System 'Unterricht' 1.2.1.4 Zur Terminologie und Beschreibung 1.2.1.5 Resümee 1.2.2 Prinzip 2: Für 'Sprache' sind verschiedene Existenzweisen anzusetzen 1.2.2.1 Bühlers Ansatz 1.2.2.2 Henne und Wiegand 1.2.2.3 Polenz 1.2.2.4 Erweiterungen 1.2.2.5 Resümee 1.2.3 Prinzip 3: Für 'Sprache' ist eine zumindest dreifache Struktur anzusetzen 1.2.4 Prinzip 4: Der Sprecher verwendet 'Sprachliches' als Zeichen für etwas anderes, als Zeichen in unterschiedlichen Funktionen 1.2.4.1 Bühlers Ansatz aliquid pro aliquo 1.2.4.2 Zur Beschreibung 1.2.4.3 Die Bühlerschen Funktionen 1.2.4.4 Modifizierungen Kognitive Funktion Dispositive Funktion Illokutive Funktion Signal-/Symptomfunktion 1.2.4.5 Resümee 1.2.5 Resümee Ausweitungen 1.2.6 Beschreiben, was wer sagt ... ist eine metasprachliche konditioniert kommunikative Handlung 1.3 Diskussion und 'Rekonstruktion von Hennes "Prinzipien einsprachiger Lexikographie" 1.3.0 'Wörterbuchschreibung' 1.3.1 Begründung der Annahme, daß es einen Wortschatz gibt 1.3.1.1 Hennes Begründung 1.3.1.2 Sprachliche Auffälligkeiten 1.3.1.3 Zuordnungen 1.3.2 Pragmatik der Lexikographie: Erster Angang 1.3.2.1 Hennes Erläuterungen zum zweiten Prinzip 1.3.2.2 Sprachliche Auffälligkeiten als Begründung lexikographischer Tätigkeit 1.3.2.3 Lexikographische W-Kette 1.3.3 'Theorie' und 'Praxis' Pragmatik der Lexikographie: Zweiter Angang - Abgrenzungen Vorschlag von Prinzipien einsprachiger Lexikographie 1.4 1.4.0 Allgemeine Matrix Gesichtspunkt der Restriktivität zur Bestimmung des Gegenstandes 'Folien' und Klassifizierung 1.4.1 Prinzip 1 Sprachliche Handlung: Wörterbuch schreiben als lung (Pragmatische (Pragmatis W-Kette) konditioniert kommunikative Handlung Handlungs- und Sprachausschnitt (Inventar) 1.4.1.1 Sprachbenutzer - Lexikograph Wörterbuch Lexikograph Wörterbuch Adressat 1.4.1.2 Festlegung des Handlungs- und Sprachausschnitts als erste Vergewisserung des Wörterbuchgegenstandes (Inventar1) 1.4.1.3 Konkretisierung: Bereiche mit schweren Wörtern Fachexterne Kommunikation 1.4.2 Prinzip 2 Existenzweisen von Sprache: Sprachsystem/Sprach- verkehr - Corpus (Inventar2): Quellen, Belege, Nachweise Sprach(sub) verkehr/Texte/ 1.4.2.1 Sprach(sub)system/Wortschätze - Vokabulare - Sprachen- und Kommunikationsverflechtung 1.4.2.2 Auswahl eines Corpus als 'Definition' des Wörterbuchgegen- standes (Inventar2): Quellen, Belege, Nachweise 1.4.2.3 Konkretisierung: Texte mit schweren Wörtern fachexternen Kommunikation Texte der 1.4.3 Prinzip 3 Strukturierung von Sprache: Strukturelle Sinn- einheiten - Syntagmen und Paradigmen Profil Graphematische Anordnung Strukturorientiertes 1.4.3.1 Interdependenz-Fadenkreuz Skizze grammatischer Bereiche 1.4.3.2 Skizze der Wörterbuchpraxis 1.4.3.3 Konkretisierung: Grammatisch-Strukturelles in einem Wörter- buch über ein bestimmtes Textcorpus (FE) Spezifische Auswahl 1.4.4 Prinzip 4 Funktionen von Sprache: Lexikalische Sinneinheiten Semantisch-funktionsorientiertes Profil onomasiologische Anordnung Semasiologische und 1.4.4.1 Interdependenz-Fadenkreuz Skizze funktionaler Aspekte 1.4.4.2 Skizze der Wörterbuchpraxis - Semasiologische und onoma- siologische Anordnung 1.4.4.3 Konkretisierung: Semantisch-Funktionales in einem Wörterbuch über ein bestimmtes Textcorpus (FE) Spezifische Auswahl 1.5 Wortschatz-Begründungen/Ausweitungen - Lexikographie als didaktisches Wirkungssystem Auch als Resümee 2 Handlungsausschnitt: Fachexterne Anweisungshandlungen 'Packungsbeilage'/'Bedienungsanleitung' 2.1 Text-Bezeichnungen: Normierungen - Erklärungen Weiterführungen 2.1.1 Bezeichnungen in der Praxis 2.1.1.1 Die Bezeichnungen von 65 'Bedienungsanleitungen' 2.1.1.2 Versuche terminologischer Normierungen 2.1.1.3 Anweisungstexte - Packungsbeilagen 2.1.2 Erklärungen in allgemeinsprachlichen Wörterbüchern 2.1.2.1 Zusammensetzungen: Bedienungsanleitung usw. Packungsbeilage usw. 2.1.2.2 Einfache Lexeme: Anleitung usw. anleiten usw. 2.1.2.3 Skizze einer Strukturierung des Paradigmas 2.1.3 Weiterführung: Allgemeine Beschreibung der fachexternen Handlung 'Anweisung' 2.1.3.1 Erste Pragmatisierung der Wörterbucherklärungen 2.1.3.2 'informativ' - 'direktiv' 'persuasiv' 2.1.3.3 Produzent/Anbieter - Produkt/Produktbegleiter Käufer 2.2 Die Handlung 'Packungsbeilage' und 'Bedienungsanleitung' Spezifizierungen und Gemeinsamkeiten 2.2.0 Produzent-Text-Rezipient - Allgemeiner rechtlicher Rahmen 2.2.1 Anweisung 'Packungsbeilage' 2.2.1.1 Gesetzliche Vorgaben: Arzneimittelgesetz (AMG) § 11 2.2.1.2 Aufbereitung von AMG § 11 mithilfe der sagen-Kette Interpretation (1) WANN? (Position 3) WO? (Position 4) 3) WER? (Position 1) WARUM? (Position 5) - ZU WEM? (Position 9) WOZU? (Position 10) WAS ÜBER (WAS)? (Position 8) (4.1) juridikativ: Gesetzlich festgelegter Inhalt des Ausführungstextes Packungsbeilage [8.1] (4.2) informativ: Informationen über das Arzneimittel [8.2] (4.3) direktiv : Anleitungen zum Gebrauch des Arzneimittels [8 ( (5 ) WIE? (Position 6) 4.4) persuasiv: Packungsbeilagen als Werbeträger [8.4] Anweisung 'technische Bedienungsanleitung' (0) Gesetzliche Vorgaben (1) WANN? (Position 3) WO? (Position 4) (2) WOMIT? (Position 7) 3) WER? (Position 1) WARUM? (Position 5) - ( ZU WEM? (Position 9) WOZU? (Position 10) (4) WAS ÜBER (WAS)? (Position 8) 4.1) juridikativ und normativ [8.1] ( (4.2/4.3) informativ/direktiv [8.2/8.3] ( 4.4) persuasiv [8.4] (5) WIE? (Position 6) 2.2.1/2 Resümee 2.2.3 MIT WELCHEM EFFEKT? (Position 11) Problematisierung der Praxis Reformvorschläge 2.2.3.1 Gesellschaftliche Relevanz und existenzielles Betroffensein Gesellschaftliche Brisanz 2.2.3.2 Radikale Reaktionen und 'Lösungen' (1) Verweigerung der Lektüre der Gebrauchsanweisung (2) Negative Bewertung des Produkts und Gebrauchs Verweigerung seines Störung des Produzent-/Arzt-Verbraucher-Verhältnisses (3) (4) Einrichtung zweier Gebrauchsinformationen (5) Abschaffung der Gebrauchsanweisung und Intensivierung der individuellen Beratung 2.2.3.3 Einzelkritik - Verbesserungsvorschläge (1) WANN? (Position 3) WO? (Position 4) (2) ( WOMIT? (Position 7) 3) WER? (Position 1) - WARUM? (Position (5) - ZU WEM? (Position 9) - WOZU? (Position 10) (4) WAS ÜBER (WAS)? (Position 8) ( 4.1) juridikativ [8.1] (4.2/4.3) informativ/direktiv [8.2/8.3] (4.4) persuasiv [8.4] (5) WIE? (Position 6) (5.1 ) Sachliche Schwierigkeit Fachwissen - Vorwissen: Rekapitulierende Skizze des Handlungsausschnitts (5.2) Methodisches Vorgehen (5.3) Situations-Angemessenheit der Informationen ( Auswahl und Beschreibungsansatz (5.4) Anordnung der Informationen und Gliederung der Texte 5.5) Sprachliche Gestaltung der Texte 5.5.1) Das Vokabular (5.5.2) Synonyme Mehrfachformulierung (5.5.3) Bestimmte Formulierungen (5.5.4) Die Syntax und der Satzbau (5.5.5) Interpunktion im weiten Sinne (5.5.6) Sprachliche Repräsentation des Produzenten und Adressaten Persönliche Anrede (5.6) Bildlich-graphische Gestaltung der Texte (5.6.1) Ikonische Darstellungen Mehrfachdarbietung (5.6.2) Graphische Gestaltung (5.7) Mehrsprachige Texte und Übersetzungen 5.8) ( Handhabbarkeit, Haltbarkeit und Verfügbarkeit der Schriften (5.9) Didaktik und Motivation Tests (5.10) Gesichtspunkte für die Abfassung von Anweisungstexten 2.2.4 Auch als Resümee: Kriterien zur Klassifizierung von Handlungs- ausschnitten und diesen entsprechenden Texten 2.3 Vergewisserung: Weitere Gebrauchstexte forschung Verständlichkeits- 2.3.1 Klassifizierung von Handlungsausschnitten und diesen entsprechenden Texten 2.3.2 Weiterführung der Klassifizierung - Gesichtspunkte für die Abfassung der Texte (1/2) Markierung des Handlungsausschnitts Verfahren (3) Situationsangemessenheit der Informationen (4) Anordnung der Informationen und Gliederung der Texte (5) Sprachliche Gestaltung der Texte (6) Bildlich-graphische Gestaltung der Texte 2.3.3 Skizzenhafter Einbezug der Ergebnisse der Textverständ- lichkeits-Forschung 2.3.3.1 Allgemeine Ergebnisse: 'Die Hamburger' Groeben 1982 2.3.3.2 Spezielle Ergebnisse: Tests im Bereich der Medizin 2.4 Resümee und Ausblick: Notwendigkeit von Fachsprachen Kommunikationsorientiertes Wörterbuch als Ratgeber? 2.4.1 Einfluß auf die Textautoren Mit Fachsprachen leben 2.4.2 Kontra und Pro Wörterbuch 2.4.3 Kommunikations- und Sprachenverflechtung orientiertes Wörterbuch? Ein kommunikations u.a. / Bd. 2: Teilband 2 3 Sprachausschnitt: Bereich Medizin - Sprache/Wortschatz vs. Texte/Vokabulare Zum Umgang mit Wörtern 3.1 'Horizontale' Schichtung in Teildisziplinen und entsprechende Teilfachsprachen 3.1.1 Medizinische Teildisziplinen Umfang der Wortschätze 3.1.2 Sprache/Wortschatz vs. Texte/Vokabulare 3.1.3 Fachliche Wissenschaftssprache und fachliche Umgangssprache 3.2 'Vertikale' Unterteilung in Kommunikations-Schaltkreise und entsprechende Texte 3.2.1 'Wissenschaftssprache' u.ä. als Systemgröße vs. Verkehrsgröße 3.2.2 Partnerkonstellationen in (medizinisch-)fachinterner und fachexterner Kommunikation 3.2.3 'Fachexterne' Kommunikation Der Laie und seine 'fachvereinnahmte' Rolle als reiner Adressat 3.3 Klassifizierung (von Teilen) des Wortschatzes nach strukturellen Aspekten 3.3.1 (Ortho)graphie (inklusive Interpunktion und Silbentrennung), Aussprache 3.3.2 Flexion (Deklination, Konjugation) Syntaktisches 3.3.4 Wortbildung 3.4 Klassifizierung (von Teilen) des Wortschatzes nach funktionalen Aspekten 3.4.1 Vorherrschen der kognitiven Funktion - Nominalstil 3.4.2 Wortschatzklassen - Vokabulargruppen: kognitiv und signal-/symptomfunktional 3.4.2.1 Termini Trivialbezeichnungen gemeinsprachliche Wörter 3.4.2.2 Immanenz Transzendenz 3.4.2.3 Historisches Etymologie 3.4.2.4 Auffälligkeiten 3.4.3 Kognitive Beschreibungs- und Bezeichnungsansätze: 'Werkstatt'-Skizzen 3.4.3.1 Werkstatt der Praktiker: Sachen und Texte (mit Wörtern/'Namen') 3.4.3.2 Werkstatt der Theoretiker: Wörter/'Namen' (in Texten) und Sachen Am Beispiel der Krankheitslehre (1) Wiese 1982: Merkmalskategorie ( 2) Rawlinson 1974: Hierarchien von Merkmalskategorien ) Vergleich von Wiese und Rawlinson (3 (4) ( Ausweitung zu den Merkmalsklassen Mo bis My 5) Bildhaftigkeit Historisches 3.4.3.3 Werkstatt der Lexikographen: Wörterbücher und Wörter (aus Texten über Sachen) 3.4.4 Identifikations-, Benennungs- und Beschreibungsansätze in Laienäußerungen B.4.4.1 Goltz 1969: Das "Erlebnis der Krankheit" etwas tritt bei jmdm auf als (etwas) (1) Zur Situation (2) "Blickpunkte" ( 3) Einpassung der "Blickpunkte" und der Merkmale Mo bis My in die pragmatische W-Kette tte - Belegungen 4.4.2 Lörcher 1983: "WHO Herzinfarkt Programm" vs. alltagsweltliches Erleben der Krankheit - Pragmatogramm (1) Der Kommunikationsrahmen Inkongruente Bezugssysteme (2) Einpassung des "WHO-Programms" und einiger Patienten- äußerungen in die pragmatische W-Kette - Differenzen (3) 'Pragmatogramm' von Dialogen - Konfrontation der Systeme (3.1) Positionenkonstanz - Systemanpassung: Konsens (3.2) Positionenkonstanz - Systembeharrung/-verweigerung: Dissens 3.3) Positionensprung - Füllungsverweigerung: Dissens 3.4) Themenwechsel Thematischer Rahmenwechsel (3.5) Zum Pragmatogramm und zu "Kohäsion"/"Kohärenz" (Hellwig 1984) 3.4.4.3 Einige Rückblick-Punkte ( Sprachverkehrs-Transzendenz (2) Mischvokabulare 1) Konfrontation der Systeme 170 (3) Bildhaftigkeit 30 3.5 Medizinisch-fachliche und alltagsweltlich-krankheits- 3.5.1 bezogene Kommunikation Zum Umgang mit Wörtern "Fachexterne" Kommunikation vs('fach- und alltagswelt- überschreitende') 'reziproke' Kommunikation (1) Medizinischer Fachbereich als Ausgangspunkt Alltagswelt als Ausgangspunkt (2) (3) (1) 3.5.2 (Re-)Konstruktion einiger Stuf(ung)en des Umgangs mit Wörter Medizinische Fachtermini/-sprache als Ausgangspunkt (2) ( 3) Alltagssprachliche Ausdrücke als Ausgangspunkt 'Schnitthorizont' 'Schnitthorizont von Fachbereich und Alltagswelt Reziproke Kommunikation Stuf(ung)en fachlicher Terminologisierung vs. alltags- von Fachbereich und Alltagswelt weltlicher Anverwandlung - 3.5.3 Zum Umgang mit schweren Wörtern in Texten in Kommunikation 3.5.3.1 'Offene Schwere' und 'verdeckte Schwere' der Wörter 3.5.3.2 Strategien zur Sicherung der Verständlichkeit und des Verstehens schwerer Wörter (1) Strategien des Produzenten zur Sicherung der Verständlichkeit (1.1) Kommutation (1.2) Nachträgliche Erklärung (Explikation) oder Nennung (Zitierung) des bereichsspezifischen Wortes Verallgemeinerung/Spezifizierung (1.3) Etymologisierung ( 1.4) Ikonische Darstellung ( 1.5) Markierung (2) Strategien des Rezipienten zur Sicherung des Verstehem (2.1) Kongruente Verstehenszugänge (2.1.1 ) Kommutation (2.1.2) (Ausführliche) Erläuterung (2.1.3) Klassifizierung/Verallgemeinerung (2.1.4) Sachangaben (2.1.5) (Re-)Etymologisierung (2.1.6) Zugang über ein stammverwandtes Wort Bereichszuweisung und Bewertung (2.1.7) (2.2) Inkongruente Verstehenszugänge (2.2.1) Einstieg über die Lautung (Schreibung) (2.2.2) Einstieg über eine andere Sphäre (2.2.3) Einstieg über eine andere Variante (2.2.4) Beispiel medikamentöse Gabe (2.2.5) Beispiel Anwendungsgebiete 2.2.6) Beispiel Gegenanzeigen (3) Schöpferische Mißverständnisse - Manipulation Sanfte Kunst des Umdeutens 3.5.3.3 Schlußfolgerungen ( 1) Sprachtheorie als professionelles vs alltags- weltliches Wissen um Sprache und um das Können von Sprache (2) Kommunikations-/Sprachverkehrs-/Text-orientierter Ansatz vs Sprachsystem-/Wortschatz-orientierter Ansatz Umgang des Laien mit schweren Wörtern und Lehren für den Lexikographen (3) (3.1) Laieninformationen über Wörter Informationsklassen Wörterbuch- - Lexikographische Operationen ( 3.2) Laienverfahren (3.3) Motiviertheit/Motivierbarkeit 3.5.4 Der Kranke und sein Sprechen über seine Krankheit Notwendigkeit interdisziplinärer Forschung (1) Bildlichkeit (2) Syntagmatik - Paradigmatik (3) Vokabulargruppen/Wortschatzklassen ( (5) Schlußbemerkung 4) Dispositive und illokutive Ausdrücke 4 Wörterbuchausschnitt: Wörterbuchmerkmale - Kleincorpus medizinisch-fachexterner Texte Wörterbuchkandidaten 4.1 Das Handbuch der schweren Wörter und seine Adressaten: Merkmale (1) Allgemeiner Rahmen 2) ( (Sprach-)Handlungs-/Kommunikations-Ausschnitte (3) Onomasiologischer und semasiologischer Angang (4) Zusätzliche Merkmale (5) Interdisziplinarität (6) Umgang des Laien mit (schweren) Wörtern und Sachen (7) Werkstattprotokoll 4.2 Von Texten in fachexterner Kommunikation zu Kandidaten für das Handbuch .2.1 Das Kleincorpus und seine Komponenten: Inventar 2.1.1 Komponente I: Basistexte (Primärquellen) 2.1.2 Komponente II: Metatexte (Sekundärquellen) 2.1.3 Komponente III: Kompetenz des Bearbeiters .2 Von den Corpustexten zu markierten Vokabulargruppen: Profil 2.1 Subgruppierung nach grammatisch-strukturellen Aspekten (1) Graphemfolgen - Häufigkeiten (1.1) Zahl der Graphemfolgen und Belegungen: Quotient 1.2) 'Sondergruppen von Graphemfolgen ( 602 1.3) Gruppen von Graphemfolgen nach Beleghäufigkeiten: Rangfolge und Textdeckung (1.4) Lemmatisierte Graphemfolgen (2) Wörter mit mehrfacher Belegung 502 04 6 (3) Eigenheiten der Textsorten 4.2.2.2 Subgruppierung nach semantisch-funktionalen Aspekten (1) Nicht spezifisch themabezogene Vokabulargruppen: Funktionsfolie I (1.1) Zustände/Befindlichkeiten u.a. (1.2) Vorkommen/Vorgänge etwas (eine Krankheit) tritt auf (1.3) Substanzen und ihre Eigenschaften (1.4) Gebrauch/Handlungen und ihre Aspekte (1.5) Graduierung/Skalierung ( 1.6) 'Modalitäten' 1: Risiko abwägen - Kausalitäten usw. und Imponderabilien (1.7) 'Modalitäten' 2: Zwänge - bestimmen und müssen (1.8) Personen: Anrede Werbung (1.9) Sonstiges (2) Spezifisch themabezogene Vokabulargruppen: (1.10) Rückblick Funktionsfolie II (2.1) Akteure, (Wer?: Position 1) (2.1.1) 'Medizinisches Personal' (2.1.2) 'Apotheken-Personal' Disziplinen (2.1.3) Boehringer GmbH Mannheim, Hoechst AG Frankfurt am Ma (2.2) Handlungen u.ä. (der Akteure) (Position 2) (2.2.1) Von seiten des Arztes usw. (2.2.2) Von seiten des Patienten (2.2.3) Von seiten der Industrie und der Behörden (2.3) Zustände/Krankheiten u.ä. (Warum?: Position 5) (2.3.1) Allgemeine(re) Bezeichnungen (2.3.2) Spezielle (re) Bezeichnungen (2.4) V Vermittlungstexte (Womit?: Position 7) (2.4.1) Rezept (2.4.2) Gebrauchsinformation/Packungsbeilage 2.4.3) Internes/Gesetzliches ( (2.5) Medikamente/Stoffe/Bestandteile (2.5.1) Allgemeine (re) Bezeichnungen (2.5.2) Spezielle (re) Bezeichnungen usw. (Was?: Position (2.6) Akteure, (Wem?: Position 9) (2.7) Zwecke (Wozu?: (2.8) Rückblick Position 10) - Effekt (Position 11) 4.2.2.3 Weitere Schritte 4.2.3 Das syntagmatisch-paradigmatische Profil Textbelegungsfol 4.3 Zur gestaffelten Auswahl der Kandidaten für die Beschreibung im Handbuch Rückblick Literatur. ISBN 9783878086666