Beschreibung:

109 Seiten; Illustr.; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk; sehr geringe Bleistift-Anstreichungen. - In Frakturschrift. - Dr. Wilhelm Clauß (gewidmet). - INHALT : Vorwort ----- Rassenseelenforschung. Das Gezüge des Leibes ----- Gestalt und Gebrauch der Ausdruckszüge. Beispiele: Augensenken und Nackenwerfen ----- Zweierlei Gesicht. Der Artriß ----- Umriß und Ausfüllung. Sollen und Sein ----- Rassen-"Eigenschaften"? Stile der Wehrhaftigkeit und des Lügens ----- Erläuterungen und Zusätze. // Ludwig Ferdinand Clauß (* 8. Februar 1892 in Offenburg; ? 13. Januar 1974 in Huppert (Heidenrod)) war ein deutscher Psychologe und ein einflussreicher Rassentheoretiker in den 1920er Jahren und in der Zeit des Nationalsozialismus. Er war Schüler von Edmund Husserl. ... / ... Im Juli 1933 schloss sich Clauß Hauers Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Glaubensbewegung an. 1934 gründete Clauß zusammen mit Hans F. K. Günther als Publikationsorgan des Nordischen Ringes die Zeitschrift Rasse. Zeitweise wurde Clauß von der SS-Stiftung Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe gefördert. Er war Mitglied im Nationalsozialistischen Lehrerbund und im Reichsnährstand, letzteres weil er auf einem kleinen Landgut in Rüthnick bei Berlin lebte und als Beruf "Forstwirt" angab. ? (wiki)