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Beschreibung:
40 Seiten; 18,5 cm; klammergeh. Broschur.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Gebrauchs- und Lagerspuren sowie kl. Läsuren; Seiten gering nachgedunkelt. - Die neue Agrarpolitik der Sowjetunion mit ihrem Kurs auf die restlose Kollektivierung der klein- und mittelbäuerlichen Wirtschaften und die Liquidierung des Kulakentums als Klasse ließen uns angebracht erscheinen, die drei letzten Aeußerungen des Genossen Stalin, in denen diese große Wendung ihren Ausdruck findet, als besondere Broschüre herauszugeben. Die vorliegende Broschüre enthält: 1. Die Rede auf der Konferenz Marxistischer Agrarsachverständiger in Moskau am 27. Dezember 1929. 2. Den Artikel "Zur Frage der Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse" aus der "Prawda" vom 21. Januar 1930. 3. "Fragen der Studenten der Swerdlow-Universität und die Antwort des Genossen Stalin" aus der "Prawda" vom 10. Februar 1930. (Vorwort des Verlages) // Josef Wissarionowitsch Stalin (6. Dezember jul. / 18. Dezember 1878 greg. in Gori, Gouvernement Tiflis, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; ? 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau, Sowjetunion, heute Russische Föderation) war ein sowjetischer kommunistischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953. Den Kampfnamen Stalin, der nach verschiedenen Deutungen für "der Stählerne" steht, nahm er 1912 an. ? Unter Stalins Führung wurde das Konzept des Sozialismus in einem Land zum zentralen Grundsatz der sowjetischen Gesellschaft. Stalin ersetzte die unter Lenin und Leo Trotzki im Jahr 1921 eingeführte Neue Ökonomische Politik ab 1928 durch eine stark zentralisierte Kommandowirtschaft und startete eine Phase der Industrialisierung sowie Kollektivierung in Verbindung mit einer Entkulakisierung. Dies führte zu einer rapiden Transformation der UdSSR von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft. Entkulakisierung und Kollektivierung der Landwirtschaft verursachten insbesondere in der Ukrainischen SSR (Holodomor), in russischen Gebieten an der Wolga, im Kuban-Gebiet und in anderen landwirtschaftlich geprägten Teilen der Sowjetunion eine landesweite Hungersnot, denen ungefähr sechs Millionen Menschen zum Opfer fielen. In der Kasachischen SSR kam die erzwungene Sesshaftmachung der nomadischen Bevölkerung hinzu. Die daraus resultierende Hungerkatastrophe von 1930-33 kostete circa 1,3 bis 1,5 Millionen Menschenleben. ? (wiki)