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246 S. ; 21 cm kart.
Bemerkung:
Rückseite kleine Flecken, innen gut und sehr sauber - Die bäuerliche Gesellschaft ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blick der Sozialwissenschaften gerückt, eine Bewegung, die einer Wiederentdeckung gleichkommt. Diese Arbeit ist in diesen Aufbruch einzuordnen, der im deutschen Sprachraum nur wenig Widerhall gefunden hat. Sie zeichnet sich durch einen interdisziplinären Zugang aus, der über die Ethnologie, die Historie und die spezifische Form bäuerlichen Wirtschaftens das Eigengewicht und die besondere Stellung der Bauern im sozialen Wandel, in der Entwicklung der sogenannten Dritten Welt herausstellt. Damit sind die Bauern, exemplarisch am Beispiel Peru, als tragende Mitgestalter der Geschichte wiederentdeckt. -- Der Autor absolvierte sein Bakkalaureatsstudium in Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, das mit dem Haupt- und Aufbaustudium an der Hochschule für Philosophie/Philosophische Fakultät SJ München mit dem Schwerpunkt ?Grundlegung der Sozialwissenschaften" fortgesetzt und abgeschlossen wurde. Zur Vertiefung in diese Arbeit dienten Studienaufenthalte an der Cornell University, am Institute of Latin American Studies in Austin sowie in Peru, die eine Orientierung an der Problemlage der bäuerlichen Gesellschaft erst ermöglichten. Derzeit als Praktikant bei ?Mise-reor", Aachen. ISBN 9783820465310